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Bouffier: "Angela Merkel ist keine Vorsitzende auf Abruf"

Archivmeldung vom 18.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Volker Bouffier 2013
Volker Bouffier 2013

Foto: Alexander.kurz
Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach den Wahlergebnissen in Niedersachsen und im Bund hat der stellvertretende CDU-Vorsitzende Volker Bouffier seine Partei vor einer Personaldebatte gewarnt: "Angela Merkel ist keine Vorsitzende auf Abruf", sagte der hessische Ministerpräsident den Zeitungen der Funke-Mediengruppe.

Sie sei in aller Welt anerkannt. "Und was wir irgendwann mal machen, steht jetzt nicht zur Debatte." Die CDU solle bestrebt sein, dass "ein Wechsel nicht irgendwie passiert, sondern dass sich die Partei optimal aufstellt". Aber diese Frage stelle sich jetzt nicht. Auf die Nachfrage, ob Merkel noch im Zenit ihrer Macht stehe, entgegnete Bouffier: "Angela Merkel kann zum vierten Mal eine Regierung bilden. Das ist einzigartig in Europa und sicher ein Zenit."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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