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Deutschlandwetter: Aus Westen langsam wechselhafter

Archivmeldung vom 18.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: WetterOnline
Bild: WetterOnline

Das schöne und warme Oktoberwetter hält vorerst noch an. Ab Freitag machen sich allerdings aus Westen immer stärker Tiefs mit Wind und Regen bemerkbar. Sie leiten einen markanten Wetterumschwung am Wochenende ein.

Am Donnerstag setzt sich das ruhige und meist schöne Herbstwetter fort. Vormittags halten sich aber besonders in Flusstälern und in Bayern zähe Nebelfelder. Am Nachmittag scheint dann verbreitet die Sonne. Nur nordöstlich von Hamburg und Berlin bleibt es meist noch grau. Die Luft erwärmt sich mit Sonne verbreitet auf Werte um 20 Grad, aber auch bei trübem Himmel reicht es noch für milde 17 Grad.

Am Freitag schickt ein Tief über der Nordsee Wind, Wolken und Regen nach Deutschland. Im Westen startet der Tag regional bereits nass und etwas kühler, aber auch die Sonne scheint dort immer wieder. Auf dem Weg nach Osten schwächen sich Wind und Schauer ab. Daher bleibt es Richtung Berlin noch länger schön. Im Süden ist es durchweg trocken, sonnig und bis 22 Grad warm.

Am Wochenende kippt das goldene Oktoberwetter endgültig. Der Samstag ist noch sehr mild, aber bereits recht wolkig und aus Westen immer regnerischer und windiger. Zum Sonntag gibt es einen Temperatursturz. In Gebieten mit längerem Regen werden dann nur noch 10 Grad gemessen.

Ähnlich ungemütlich nass und kühl beginnt auch die nächste Woche. Anschließend macht sich dann aber voraussichtlich ein neues Hoch auf den Weg zu uns. Damit bessert sich das Wetter wieder und es bleibt länger trocken. Dabei können sich Nebel und Hochnebel regional aber schon länger halten. Bei den Temperaturen gibt es ein West-Ost-Gefälle. Ob sich die Luft allerdings insgesamt wieder deutlich erwärmt, hängt von der Lage des Hochs ab.

Quelle: WetterOnline

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