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Sprecherin der Frankfurter Buchmesse: Die Antifa hat provoziert

Archivmeldung vom 18.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: blu-news.org, on Flickr CC BY-SA 2.0

Bereits nach den jüngsten Umtrieben der sogenannten Neuen Rechten in den Messehallen waren von der Leitung der Frankfurter Buchmesse verstörende Statements zu lesen: Von einer "Vielfalt der Meinungen" war da etwa die Rede, womit offenbar die rechtsradikalen mitgemeint waren, sowie von "tätlichen Übergriffen zwischen linken und rechten Gruppierungen", obwohl die Gewalt tatsächlich eindeutig von Verlagsständen der Rechten ausging.

Im Interview mit der in Berlin erscheinenden überregionalen Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe) verweist Kathrin Grün, Leiterin der Kommunikationsabteilung der Frankfurter Buchmesse, erneut auf die Meinungsfreiheit und spricht von Linken wie Rechten als dem "Rand des politischen Spektrums".

Zu den Protesten gegen die rechtsradikalen Veranstaltungen auf der jüngsten Frankfurter Buchmesse sagt sie im Interview: "Da waren Gruppierungen, z. B. die Antifa, die diese Veranstaltung gestört haben, sie haben geschrien und verbal provoziert."

Quelle: neues deutschland (ots)

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