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19. Juli 2010 - Archiv

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Die Ölpest im Golf von Mexiko

Am 20. April 2010 kam es zu einer Explosion auf der Bohrinsel Deepwater Horizon. Elf Menschen sterben, aus dem Bohrloch strömte seitdem Öl in den Golf von Mexiko: acht Millionen Liter pro Tag. "Abenteuer Wissen" dokumentiert am Mittwoch, 21. Juli 2010, 22.15 Uhr, das ganze Ausmaß der Katastrophe mit ihren Folgen für Mensch und Umwelt. Das ZDF-Wissenschaftsmagazin begleitet die Helfer bei ihren Versuchen, die Ölpest einzudämmen, blickt auf frühere Ölunfälle und die Selbstheilungskräfte der Natur und fragt schließlich, ob eine solche Ölpest auch die europäischen Küsten ereilen könnte. Weiter lesen …

Ferienreiseverkehr: Besser Werktags starten

Auch nach dem Ferienbeginn vor einer Woche im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW bleibt die Lage auf vielen Autobahnen angespannt. Bereits von diesem Freitag an rechnet der ACE Auto Club Europa erneut mit vollen Straßen und langen Staus. Besonders im Bereich von Autobahnbaustellen kann es zu Störungen kommen. Das Verkehrsaufkommen bleibt in Richtung Süden und Norden überdurchschnittlich hoch. Mehr Verkehr kommt aus dem Westen. Weiter lesen …

Gescheitert, erwischt und selbst beklaut

Kaum hatte sich am 19. Juli, gegen 11.30 Uhr, eine 34- jährige Hildenerin in einem Supermarkt an der Richrather Straße von ihrem Einkaufswagen weg zu einem Gemüsestand gewandt, griff der Dieb, hinter ihrem Rücken, in ihre offene Einkaufstasche und packte das oben liegende Portemonnaie. Er hatte es gerade herausgezogen, da sprach ihn ein 49- jährige Hildener an und der Dieb steckte die Geldbörse zurück. Weiter lesen …

Nexus One entpuppt sich als Misserfolg auf allen Linien

Googles Experiment, als Smartphone-Hersteller den Markt aufzumischen, ist gescheitert. Das erst Anfang des Jahres großmundig präsentierte Nexus One wird nur sechs Monate nach dem Start wieder eingestampft. Der eigens eingerichtete Google-Webshop, über den das Telefon exklusiv erworben werden konnte, wird geschlossen. Lediglich für einige Android-Entwickler soll das Smartphone am Leben erhalten werden. Weiter lesen …

Uli Hoeneß kandidiert nicht für DFL-Vorsitz

Uli Hoeneß, Präsident des FC Bayern, wird nicht für den Vorsitz der Deutschen Fußball Liga (DFL) kandidieren. "Ich würde in zu viele Interessenskonflikte geraten", sagte Hoeneß im Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung". "Es sind in erster Linie drei Gründe, die mich dazu bewogen haben, keine Bewerbung abzugeben." Weiter lesen …

Facebook hat ein Problem mit Toten

Tote bringen das Social Web an seine Grenzen. Facebook hat bis heute kein probates Mittel im Umgang mit Nutzerprofilen von Verstorbenen gefunden. Das Problem nimmt mit der steigenden Userzahl an Fahrt auf. Denn umso mehr Nutzer die Seite hat, desto mehr Profile von Toten gibt es. Das führt wiederum zu unangenehmen Nebenerscheinungen, etwa dass Facebook bereits Verstorbene anderen noch immer als "Freunde" vorschlägt. Weiter lesen …

Bundesrichter: "Schärfere Sanktionen für junge Arbeitslose verfassungswidrig"

Die schärferen Sanktionsregeln im Sozialgesetzbuch (SGB II) für Arbeitslose unter 25 Jahren verstoßen nach Auffassung des Bundesrichters Prof. Uwe Berlit gegen die Verfassung. Im ARD-Politikmagazin "Report Mainz" sagt Prof. Berlit: "Ich halte die schärfere Sanktionierung der unter 25-Jährigen für verfassungswidrig. Für diese Differenzierung allein nach dem Alter gibt es keinen sachlichen Grund." Prof. Uwe Berlit ist Richter am Bundesverwaltungsge¬richt in Leipzig und Autor von anerkannten Sozialrechts-Kommentaren. Weiter lesen …

Gefährliche Meeresströmungen

Mit drastischen Strafen auf Missachtung von Badeverboten reagieren spanische und portugiesische Behörden auf die zunehmende Zahl tödlicher Unfälle beim Schwimmen. Gelbe Flaggen signalisieren, dass Baden nur eingeschränkt oder mit größter Vorsicht möglich ist. Rote Beflaggung bedeutet überall auf der Welt absolutes Badeverbot, berichtet die "Apotheken Umschau". Weiter lesen …

Astra streicht Sex-Sender

Mehr als 30 Sex-Sender, die über Astra-Satelliten in Deutschland frei empfangbar sind, stehen vor dem Aus. Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) hat den Satellitenbetreiber zu einem freiwilligen Verzicht auf Ausstrahlung der Kanäle bewegt, berichtet der "Focus". Weiter lesen …

Bundeswehr Wehrbeauftragter fordert mehr Rückhalt für Truppe

Der Wehrbeauftragte des Bundestages, Hellmut Königshaus (FDP), hat vor dem morgigen Gelöbnis gegenüber dem Reichstag aus Anlass des 20. Juli den Rückhalt der Gesellschaft für die Bundeswehr gefordert. "Die Soldatinnen und Soldaten müssen spüren, dass ihre Arbeit durch die deutsche Bevölkerung wertgeschätzt und anerkannt ist", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung". Weiter lesen …

NRW-Finanzminister für "Bettensteuer"

Der neue Finanzminister von NRW, Norbert Walter-Borjans (SPD), hat sich für die Einführung einer landesweiten Steuer für Hotel-Übernachtungen ausgesprochen. Die sogenannte "Bettensteuer" könnte jährlich "einen dreistelligen Millionenbetrag in die Kommunalen Kassen" spülen, sagte Walter-Borjans der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Krankenstand steigt wieder an

Die Krankenstände in den deutschen Betrieben sind in den ersten sechs Monaten des Jahres 2010 auf den höchsten Halbjahresstand seit fünf Jahren geklettert. Die Arbeitnehmer fehlten in der Zeit von Januar bis Juni 2010 im Durchschnitt 3,58 Prozent der Sollarbeitszeit - das ist ein Anstieg um zehn Prozent gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum (3,24 Prozent der Sollarbeitszeit). Weiter lesen …

Hamburger Schulreform bei Volksentscheid gescheitert

Die von Schwarz-Grün forcierte Hamburger Schulreform ist bei einem Volksentscheid gescheitert. Nach Auszählung nahezu aller Stimmen sprachen sich etwa 54 Prozent der Wähler gegen die Vorlage der Bürgerschaft aus, 46 Prozent dafür. Die Gegeninitiative "Wir wollen lernen" hingegen kam mit ihrer Vorlage auf rund 58 Prozent. Weiter lesen …

Neue OZ: Kommentar zu ARD-Granden

Was ist eigentlich das Erfolgsrezept von Lena Meyer-Landrut? Neben ihren Songs und der Cleverness ihres Förderers Stefan Raab ist es wohl vor allem ihre unkomplizierte und entspannte Art, mit der sie offenbar auch den ganzen Hype nach ihrem Grand-Prix-Sieg wegsteckt. Weiter lesen …

Bosbach warnt vor Schwarz-Grün

Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), hält den Rücktritt des Hamburger Bürgermeisters Ole von Beust (CDU) und das Schei-tern der schwarz-grünen Schulpolitik in der Hansestadt für ein Alarmsignal auch auf Bundesebene. "Ich hoffe, dass bei dieser Debatte etwas mehr Realismus einkehrt", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Weiter lesen …

Luftverkehrsabgabe: Union übt scharfe Kritik an Brüderle

Die Unionsfraktion im Bundestag hat Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) wegen seiner Bedenken gegen die die geplante Luftverkehrsabgabe scharf kritisiert. "Herr Brüderle saß mit am Kabinettstisch, als das Sparpaket beschlossen wurde. Das wäre eine Gelegenheit gewesen, seine Bedenken gegen die Luftverkehrsabgabe vorzutragen", sagte der finanzpolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion, Leo Dautzenberg, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

NRW-Grüne wollen sich von der Linken nicht erpressen lassen

Auf heftige Kritik der nordrhein-westfälischen Grünen ist die Ankündigung der Partei Die Linke gestoßen, Gesetzesvorhaben der rot-grünen Minderheitsregierung in Düsseldorf nicht ohne Gegenleistung durchzuwinken. "Wir lassen uns nicht erpressen, sondern werden immer aufs Neue um Unterstützung für unsere Vorhaben werben", sagte der neue Grünen-Chef, Sven Lehmann dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Weiter lesen …

Neue OZ: Öl-Barone wollen BP sturmreif schießen

Langsam fällt es auf. Nicht etwa, dass BP ziemlich lange gebraucht hat, um das Öl zu stoppen. Sondern dass der Umgang mit dem Unternehmen in den USA etwas merkwürdig ist. Öffentliche Hilfe, vielleicht gar von Navy oder NASA, gab es nur bedingt, wohl aber Vorwürfe und Forderungen en masse ohne Rücksicht auf das eigene Versagen in Sachen Öl. Einen neuen Höhepunkt erlebt die Hetze jetzt, just als das Loch vorerst dicht ist und der Bestand von BP damit ein wenig sicherer scheint. Weiter lesen …

Rheinische Post: Metropolen-Träume

Monatelang haben uns die Kulturhauptstädtler mit ihrer Vision von der Metropole Ruhr traktiert. Gestern lieferten sie uns einen triftigen Beleg dafür mit der 20 000 Tische zählenden Tafel quer durchs Revier, mit über drei Millionen Menschen, die ihre geliebte und verfluchte Autobahn 40 für ein paar Stunden eroberten und sie - was auch werktags regelmäßig geschieht - verstopften. Dieses "Still-Leben" produzierte ungezählte fröhliche Bilder von fröhlichen Menschen. Weiter lesen …

Verzicht auf ICE-Zuschläge, 300 Euro pro Hitzeopfer - Bahn soll Kunden besser entschädigen

Vor dem Bahngipfel im Bundesverkehrsministerium am Dienstag wächst der Druck auf die Bahn, ihre Kunden für die Hitzepannen besser zu entschädigen. Für die Entschädigung der Reisenden, die unter dem Ausfall der Klimaanlagen zu leiden hatten, müsse die Bahn "einige Hundert Euro Schmerzensgeld pro Person" zahlen, sagte Gerd Billen, Chef des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen (VZBV), dem Berliner "Tagesspiegel". Weiter lesen …

WAZ: Machen statt maulen

Zu Beginn des neuen Ausbildungsjahres sind noch zehntausende Lehrstellen unbesetzt - und die Wirtschaft jammert erneut über die "mangelnde Ausbildungsreife" der Jugendlichen. Doch statt zu klagen, sollte die Wirtschaft lieber gegensteuern und an den Ausbildungs-Konzepten feilen. Teenager sind schließlich noch keine Erwachsenen. Weiter lesen …

WAZ: Was treibt Hoeneß an?

Wenn er nach vorne stürmt, kennt der Mann keine falsche Bescheidenheit. So hat Uli Hoeneß für den Fall seiner Wahl zum DFL-Präsidenten denn auch schon mal angekündigt, dass es danach "allen besser gehen" werde. So weit würde sich kein Kanzler-Kandidat aus dem Fenster lehnen, obwohl vollmundige Versprechen doch gewissermaßen zum Anforderungsprofil von Politikern gehören. Weiter lesen …

Rheinische Post: Merkels Rücktrittsverein

Das kann kein Zufall mehr sehr sein. Wenn sechs CDU-Regierungschefs innerhalb von nur einem Jahr mehr oder weniger freiwillig ihren Hut nehmen, dann stimmt was nicht mit der Partei und dem politischen System. Zehn Jahre, nachdem Angela Merkel die Parteispitze übernommen hat, vermitteln viele in der CDU den Eindruck der Amtsmüdigkeit und Politikverdrossenheit. Von Begeisterung am Mitgestalten der Politik keine Spur. Weiter lesen …

WAZ: Von Beust tritt in Hamburg zurück - Jetzt ist Merkel gefragt

Auslandsreisen sind für Angela Merkel, politisch wie persönlich, ein Ausgleich. In Russland, China und Kasachstan hat sie die Anerkennung erfahren, die ihr daheim fehlt. Die Kanzlerin wird das Erfolgserlebnis nicht lange genießen können. In Berlin deutet sich ein "Sommertheater" um den Sparhaushalt an. In NRW wird ihre Partei nicht wie Phönix aus der Asche steigen. In Hamburg hört mit Bürgermeister Ole von Beust die nächste CDU-Führungsfigur auf. Er geht. Wie Günther Oettinger, Roland Koch, Jürgen Rüttgers, Christian Wulff. Weiter lesen …

Neue Westfälische (Bielefeld): Rücktritt von Ole von Beust

Gähnen ist bekanntlich ansteckend. Dass aber die Amtsmüdigkeit unter deutschen Spitzenpolitikern so um sich greift, ist erschreckend. Was immer Hamburgs Ersten Bürgermeister Ole van Beust wirklich zu seinem Rücktritt bewogen haben mag - ob die voraus geahnte Niederlage im Hamburger Schulstreit oder private Gründe - seine Flucht aus der Verantwortung wirft ein schlechtes Licht auf die Qualität der politischen Führungsriege. Der Rücktritt ist in Krisenzeiten zum Allheilmittel verkommen. Weiter lesen …

Westdeutsche Zeitung: Der Rücktritt von Beusts

Merz weg, Koch weg, Rüttgers weg und nun auch Ole von Beust. Der CDU in Deutschland gehen die Köpfe aus. Während Merz und Koch in erster Linie dem innerparteilichen Machtkampf mit Bundeskanzlerin und CDU-Chefin Angela Merkel zum Opfer gefallen sind, sind es bei Rüttgers und von Beust in erster Linie landespolitische Gründe, welche die Kapitäne von Bord gejagt haben. Rüttgers ist für Schwarz-Gelb im Land und für Schwarz-Gelb im Bund schlicht abgewählt worden. Weiter lesen …

Neues Deutschland: NRW und die LINKE

Die politische Sommerpause hat begonnen, es ist nicht mehr viel los - da halten sich die Medien gern noch am Stichwort Nordrhein-Westfalen fest. Wo immer ein SPD-Politiker nach Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit der LINKEN gefragt wird, bekommt man erst einmal einen Kurzvortrag über die Widersprüche in der Linkspartei verpasst - in NRW ein unberechenbarer Haufen; im Bund noch lange nicht regierungsfähig. Weiter lesen …

Neue OZ: Missklang bei Meilern

Der Krampf in der Koalition nimmt kein Ende. Dumm nur, dass der Missklang ausgerechnet bei den Meilern anhält. Dort geht es nämlich nicht nur um Geld und Gewinn, sondern vor allem auch um Sicherheit. Egal, ob AKW-Laufzeiten oder deren Versteigerung, Brennelementesteuer oder Gewinnabschöpfung bei den Energierversorgern: Union und FDP handeln nach der Devise "Jeder gegen jeden". Weiter lesen …

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