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27. Juli 2010 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2010

Gerichts-PR: Imageschaden oft schlimmer als Urteil

Juristisch im Recht bleiben und gleichzeitig das Gesicht wahren ist in Zeiten von Web 2.0 eine immer schwierigere Aufgabe. Die "Litigation-PR" stellt sich als eigenständige Disziplin der Herausforderung, juristische Auseinandersetzungen gezielt zu kommunizieren. Im September behandelt eine Fachtagung an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation (MHMK) diesen neuen Trend, der an der Schnittstelle zwischen Journalismus, PR und Recht agiert. Weiter lesen …

Sudan: Entführte THW-Mitarbeiter befreit

Die zwei im Sudan entführten deutschen THW-Mitarbeiter sind wieder frei. Das teilte Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) am Rande eines Besuchs in Slowenien mit. Die beiden Männer, die aus Schleswig-Holstein und Berlin stammen, waren Ende Juni in der Krisenregion Darfur im Westen des Sudan verschleppt worden. Weiter lesen …

Chinesischer Zoo tötet versehentlich Panda

In einem Zoo in der chinesischen Provinz Shandong ist ein Pandabär versehentlich getötet worden. Schuld am Tod des Tieres sei laut einem Sprecher des Zoos ein Fehler im Belüftungssystem. So gelangte bei Wartungsarbeiten an der Anlage eine giftige Mischung der Gase Chlor, Chlorwasserstoff und Kohlenstoffmonoxid in das Gehege des Pandas. Weiter lesen …

Pestizid-Alarm: Apple-Zulieferfabrik macht dicht

Der wegen Suizidfällen in die Kritik geratene Apple-Zulieferer Foxconn muss ein indisches Werk schließen, nachdem 250 Mitarbeiter plötzlich erkrankt sind. Wie das taiwanesische Unternehmen heute, Dienstag, bekannt gab, wurde auf dem Werksgelände vermutlich ein giftiges Pflanzenschutzmittel eingesetzt. Daraufhin hatte die Führung beschlossen, die Produktion in der indischen Stadt Chennai vorerst auszusetzen. Weiter lesen …

Die letzten Delfine in der Nordsee in Gefahr

Während die USA damit beginnen, die Kosten der Umweltbelastung der derzeitigen Ölkatastrophe zu errechnen, hat die Regierung Großbritanniens beschlossen, zwei Firmen zu erlauben, seismische Untersuchungen in Vorbereitung auf eine Öl- und Gasgewinnung im Moray Firth, einem Meeresschutzgebiet in Schottland, durchzuführen. Weiter lesen …

Tokio Hotel melden sich zurück in den Album-Charts

Ganze 13 Wochen hielten sich Tokio Hotel im vergangenen Winter mit „Humanoid“ in den Top 100 Album-Charts von media control auf. Jetzt kehren die vier Magdeburger Jungs mit ihrer Platte noch einmal in die Hitliste zurück. Vor allem dank des Verkaufs der Live-Version ihrer LP steigen Tokio Hotel an siebter Stelle ein und machen ihrem Ruf als eine der zurzeit erfolgreichsten deutschen Bands alle Ehre. Weiter lesen …

Studie nennt Hindernisse für den längst erwarteten Blu-ray-Boom

Die neue Königin unter den optischen Medien - die Blu-ray Disc - muss ganz offensichtlich noch eine Vielzahl von Anhängern unter ihrer Krone vereinen, um ihre mit vielen Vorschusslorbeeren begleitete Herrschaft im Markt zu etablieren. Das Unternehmen Primera Technology ist im Rahmen seiner Studie "Optische Medien im Brennpunkt" den Ursachen auf den Grund gegangen. Das Ergebnis: Einem Boom rund um die blaue Scheibe steht noch eine ganze Reihe von Hindernissen entgegen. Weiter lesen …

Importpreise Juni 2010: + 9,1% gegenüber Juni 2009

Der Index der Einfuhrpreise lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juni 2010 um 9,1% über dem Stand vom Juni 2009. Dies war die höchste Jahresteuerungsrate seit November 2000 (+ 10,6% gegenüber November 1999). Im Mai 2010 hatte die Jahresveränderungsrate + 8,5% und im April 2010 + 7,9% betragen. Gegenüber Mai 2010 stieg der Einfuhrpreisindex im Juni 2010 um 0,9%. Weiter lesen …

Wyclef Jean erwägt Präsidentschafskandidatur auf Haiti

Der ehemalige Fugees-Sänger Wyclef Jean erwägt offenbar eine Präsidentschaftskandidatur auf Haiti. Das berichtete die kanadische Zeitung "Le Droit" am Wochenende. "Ich kann nicht ewig singen", so Jean, verneinte der CNN gegenüber jedoch, bereits eine endgültige Entscheidung getroffen zu haben. Er habe allerdings bereits die nötigen Formulare ausgefüllt, falls er sich für die Kandidatur in seinem Heimatland entscheiden sollte. Weiter lesen …

Angst in der CDU vor Rechtspopulismus

Der langjährige Bundesgeschäftsführer der CDU, Peter Radunski, hat seine Partei vor weiterer Auszehrung und dem Entstehen einer rechtspopulistischen Partei gewarnt. "Wir verlieren immer mehr an die Nicht-Wähler, die beileibe nicht mehr nur aus dem Prekariat kommen", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Weiter lesen …

Außenhandels-Präsident blickt pessimistisch auf 2011

Außenhandels-Präsident Anton Börner rechnet nicht damit, dass sich das starke Exportwachstum 2011 fortsetzen wird. Der "Bild-Zeitung" sagte der BGA-Verbandschef: "Der rasante Anstieg der Ausfuhren um rund 30 Prozent im ersten Halbjahr hat unsere Erwartungen weit übertroffen. Jedoch erreicht das kräftige Exportwachstum in diesem Jahr seinen Höhepunkt. Die Wirtschaft läuft derzeit zwar auf Hochtouren. Es ist aber noch kein selbsttragender Aufschwung, der sich 2011 fortsetzen wird." Weiter lesen …

Bundeswehr für die Zukunft nicht wettbewerbsfähig

Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat sich für einen realitätsnäheren Blick auf den Afghanistan-Einsatz ausgesprochen. "Ich bemühe mich um ein sehr ungeschminktes Bild von Afghanistan", sagte der CSU-Politiker in der PHOENIX-Sendung KAMINGESPRÄCH (die gesamte Sendung ist am Sonntag, 1. August, um 13.00 Uhr und um 22.30 Uhr zu sehen). Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Der Champagner bleibt zu

Banken-Stresstests, the day(s) after: Die Börsen haben nicht gebockt, die Credit-Märkte nicht gezickt, der vor allem von Zentralbankern und Aufsehern reichlich vergossene Angstschweiß ist getrocknet. Die Erleichterung ist greifbar, von einer Feierstimmung ist allerdings wenig zu spüren. Champagnerflaschen bitte ungeöffnet lassen und diskret in den Eiskübel zurückgeben, denn zum Feiern gibt es keinen Anlass. Weiter lesen …

Weser-Kurier: Ziel verfehlt

Hört, hört! In Afghanistan herrscht ein schmutziger Guerillakrieg: viele zivile Opfer, militärische Fehlschläge der Alliierten, zum Teil versagende Präzisionswaffen. Der pakistanische Geheimdienst ISI spielt eine höchst dubiose Rolle; und die Deutschen haben sich zunächst mit etwas naiven Vorstellungen an diesem Konflikt beteiligt. Die Amis hingegen haben Spezialeinheiten, die gezielt Taliban-Kommandeure ausschalten sollen - nun ja, das ist nun einmal die Hauptaufgabe von Spezialeinheiten im Krieg. Deshalb werden deren Aktionen auch möglichst geheim gehalten und nicht vorab in den Abendnachrichten bekanntgegeben. Weiter lesen …

Neue OZ: Abwickler auf dem Chefsessel

Ob ein Engländer oder ein Amerikaner den BP-Konzern in die Zeit nach der bislang größten Umweltkatastrophe der US-Geschichte führen wird, ist vergleichsweise unerheblich. Gewiss: Der bisherige BP-Chef Tony Hayward hat sich nach dem Ausbruch der Ölpest im Golf von Mexiko als Niete in Sachen Öffentlichkeitsarbeit erwiesen. Weiter lesen …

Rheinische Post: Das Ausmaß der Katastrophe

Am Tag zwei nach der schrecklichen Massenpanik in Duisburg wurden die Umrisse der Katastrophe und ihre Vermeidbarkeit immer deutlicher. Die Verantwortlichen der Stadt - Oberbürgermeister Adolf Sauerland, der amtierende Polizeipräsident Detlef von Schmeling, Veranstalter Rainer Schaller und Sicherheitsdezernent Wolfgang Rabe - werden sich bohrenden Fragen stellen müssen. Weiter lesen …

Ostsee-Zeitung zu Love Parade

Zu fragen ist allerdings, ob man die Love Parade für immer absagen muss. Die Entscheidung ist unter dem Eindruck des Grauens und der Trauer verständlich, sicher auch unter dem Druck, der sich vor dem Veranstalter immer mächtiger aufgebaut hat. Aber sie ist nicht zwingend. Weiter lesen …

WAZ: Armes reiches Autoland

In diesem Jahr werden von Detroit bis Beijing fast 70 Millionen neue Autos auf die Straßen und das Klima losgelassen. Mit dem Weltrekordjahr ist die Branchenkrise von 2009 Geschichte. In Europa laufen die Bänder wieder auf Hochtouren - übrigens: Außer bei Opel, muss man leider sagen. Nur der dümpelnde deutsche Markt trübt das heitere globale Bild vom Auto-Aufschwung ein. Dabei wirkt hier ganz schlicht das Aufputschmittel Abwrackprämie nach. Weiter lesen …

Neue OZ: Warum gründlich prüfen wichtig ist

Die Zukunft der Wehrpflicht wird noch bis zum Herbst zu einer heftigen Grundsatzdebatte führen und eine der größten Baustellen der Bundesregierung bleiben. Aber das macht nichts. Es ist richtig, nichts übers Knie zu brechen, sondern mehrere Szenarien gründlich zu prüfen - unabhängig von aktuellen Sparzwängen. Weiter lesen …

Ostsee-Zeitung zu Afghanistan

92 000 geheime US-Dokumente haben die Wikileaks-Macher ins Internet gestellt und damit die traurige Realität auf den Schlachtfeldern am Hindukusch offengelegt, die verräterischen Machenschaften des pakistanischen Geheimdienstes aufgedeckt, die Naivität der Bundeswehr bloßgestellt, den zur Schau getragenen Optimismus westlicher Politiker widerlegt. Weiter lesen …

Westdeutsche Zeitung: Loveparade

Gestern erst, also rund 40 Stunden nach der Katastrophe in seiner Stadt, kommt Adolf Sauerland, dem amtierenden Oberbürgermeister von Duisburg, die Idee, über einen Rücktritt nachzudenken. Die er aber kurz danach wieder verwirft. Dabei gibt es für den Mann nichts mehr zu überlegen, er muss gehen. Nach dieser Katastrophe in seiner Stadt mit 19 Toten ist dies die einzig mögliche Konsequenz. Weiter lesen …

Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu den Afghanistan-Akten

Weltverbesserer, Aufklärer oder Verräter? Wer mehr als 90 000 zumeist geheime Militärakten zum Afghanistan-Einsatz ins Internet stellt, sollte ganz genau wissen, was er tut. Kriegsverbrechen aufdecken und zum Verständnis der Kämpfe am Hindukusch beitragen - so begründet der Australier Julian Assange sein Handeln. Damit bewegt er sich auf einem gefährlichen Pflaster. Weiter lesen …

Lausitzer Rundschau: Kambodscha und die deutsche Politik

Es hat lange, zu lange gedauert, bis eines der scheußlichsten Kapitel der Geschichte des 20. Jahrhunderts vor ein Gericht kam. Die Verbrechen, die unter der Herrschaft der Roten Khmer in Kambodscha in der zweiten Hälfte der 70er-Jahre begangen wurden, kommen dank des mithilfe der UN eingerichteten Tribunals wieder in die Weltöffentlichkeit. Und damit wird auch klar, wie wenig die Weltgemeinschaft bis heute in der Lage ist, mit solch monströsen Verbrechen umzugehen. Weiter lesen …

David Hasselhoffs hat Verwandtschaft in Völkersen

David Hasselhoff hat Verwandte in Völkersen im Kreis Verden. Das berichtet der Weser-Kurier. Aus Völkersen stammen die Vorfahren des amerikanischen Sängers und Schauspielers. Nachkommen der Hasselhoffs leben noch heute dort, und sie bewohnen und bewirtschaften sogar weiterhin die Hofstelle, die seit dem 16. Jahrhundert in der Hand der Familie ist. Weiter lesen …

Neue OZ: Demonstrativ

Es war demonstrativ, was Bundesumweltminister Röttgen und Ministerpräsident McAllister gestern an der Küste vollführten. Kernkraft ausbremsen und volle Fahrt voraus für erneuerbare Energien - so lautete das Signal beim Schulterschluss der Unionspolitiker. Das ist die klare Gegenposition zum baden-württembergischen Regierungschef Mappus und zu anderen Kräften in der Koalition, die sich noch immer eine Renaissance der Atomenergie erhoffen. Weiter lesen …

Rheinische Post: Kommentar: Renten-Wahrheit

Aus Sicht der Rentner ist der Vorstoß von Wirtschaftsminister Brüderle ungeheuerlich: Rentner haben manche Nullrunde hinnehmen müssen, obwohl sie als Arbeitnehmer Jahrzehnte lang in die Rentenkasse eingezahlt haben. Und nun sagt ihnen Brüderle, dass selbst eine Nullrunde in Krisenzeiten zu viel ist. Weiter lesen …

Loveparade: Todeszahl steigt auf 20

Die Zahl der bei der diesjährigen Loveparade ums Leben gekommenen Teilnehmer ist auf 20 angestiegen. Wie die Duisburger Polizei mitteilte, ist am Montagabend eine 21-jährige Deutsche im Krankenhaus den Verletzungen erlegen, die sie am Samstag erlitten hatte. Die junge Frau war im Tunnel der Karl-Lehr-Straße in die Massenpanik gekommen und befand sich seit dem in Lebensgefahr. Weiter lesen …

Neue OZ: Unfassbar borniert

Wie konnte das passieren? So lautet die Standard-Frage nach Katastrophen jeder Art. Häufig ist die Fassungslosigkeit genau deshalb so groß, weil keiner das Unglück hatte kommen sehen. Mit dem Fall Duisburg verhält es sich geradezu umgekehrt. Weiter lesen …

BERLINER MORGENPOST: Zu den geheimen Pentagon-Papieren und Wikileaks

Was wissen wir? Oder noch wichtiger: Was wollen wir eigentlich wirklich wissen? Wir wissen, dass in Afghanistan Krieg geführt wird. Das bedeutet, Menschen mit Waffen schießen auf Menschen mit Waffen - und töten sie. Wollen wir das wissen? Wir wissen, dieser Krieg ist ein Guerilla-Krieg. Das heißt, Zivilisten und Kombattanten sind kaum unterscheidbar, sollen es aus Sicht des "Feindes", der Taliban, auch gar nicht sein. Also sterben Zivilisten. Getötet auch von Soldaten unserer Allianz. Wollen wir das wissen? Weiter lesen …

Neues Deutschland: Abgekoppelt

Man sollte sich nicht einen Maulwurf zum König wählen und dann klagen, dass der Straßenasphalt verboten wird. Wenn Wirtschaftsminister Brüderle die Abkoppelung der Renten von der Lohnentwicklung rückgängig machen will, klingt das überdies fast einleuchtend. Doch die Abkoppelung ist kein Teufelszeug, sondern sie war ein Gebot der Stunde, als die Krise nicht nur Nullrunden, sondern erstmals auch ein nominelles Sinken der Renten zur Folge gehabt hätte. Weiter lesen …

Rente IWH-Chef Blum: Rentengarantie muss weg

Der Direktor des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle, Ulrich Blum, hat die Forderung von Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) nach Abschaffung der Rentengarantie ausdrücklich gelobt. "Da hat endlich jemand zur Vernunft zurück gefunden", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung". Weiter lesen …

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