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Chinesischer Zoo tötet versehentlich Panda

Archivmeldung vom 27.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Panda im Berliner Zoo. Bild Anja Barth / pixelio.de
Panda im Berliner Zoo. Bild Anja Barth / pixelio.de

In einem Zoo in der chinesischen Provinz Shandong ist ein Pandabär versehentlich getötet worden. Schuld am Tod des Tieres sei laut einem Sprecher des Zoos ein Fehler im Belüftungssystem. So gelangte bei Wartungsarbeiten an der Anlage eine giftige Mischung der Gase Chlor, Chlorwasserstoff und Kohlenstoffmonoxid in das Gehege des Pandas.

Das Tier war 21 Jahre alt, was in etwa 70 Lebensjahren eines Menschen entspricht. Es war im Jahr 2007 in den Zoo der Provinz gekommen und hatte seitdem sieben Junge geboren. Pandas gehören zu den bedrohtesten Tierarten der Welt. Derzeit leben noch rund 2.500 bis 3.000 Wildtiere auf dem nur knapp 6.000 Quadratkilometer großen Verbreitungsgebiet in China.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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