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10. Juli 2010 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2010

Koch mahnt mehr Einheit in der Union an

Der scheidende hessische Ministerpräsident Roland Koch sieht in mangelnder Abstimmung zwischen CDU und CSU eine wesentliche Ursache der schwarz-gelben Regierungskrise. "In den vorigen bürgerlichen Regierungen war es üblich, dass sich zunächst die Unionsparteien in Sachfragen einigten", sagte Koch dem Tagesspiegel (Sonntagausgabe). Weiter lesen …

"Komm, wir schauen das Spiel im Auto weiter"

Unter der Leitung der Fraunhofer ESK erforscht ein Konsortium bestehend aus Audi, der BMW Forschung und Technik GmbH, Loewe, SpaceNet und den Forschungsinstituten IRT und Fraunhofer IIS, wie in Zukunft Medien individueller und geräteübergreifend genutzt werden können. Nach Vorstellung der Forscher sollen künftig Bild und Ton vom heimischen Mediaserver nahtlos nicht nur auf dem Fernseher sondern auch auf Smartphones und im Auto abgespielt werden. Weiter lesen …

SPD will Homöopathie als Kassenleistung verbieten

Die SPD will Homöopathie aus dem Leistungskatalog der gesetzlichen Krankenkassen streichen. Der SPD-Obmann im Gesundheitsausschuss des Bundestags, Karl Lauterbach, sagte dem "Spiegel": "Man sollte den Kassen schlicht verbieten, die Homöopathie zu bezahlen." Hintergrund ist, dass mittlerweile mehr als die Hälfte aller gesetzlichen Krankenkassen die Leistungen von Homöopathen erstatten. Weiter lesen …

Kieferverletzungen durch zu große Hamburger

Fast-Food-Restaurants in Taiwan müssen in Zukunft Riesen-Hamburger auf der Speisekarte extra vermerken. Der Grund dafür sind zunehmende Verletzungen in den Kiefergelenken. Das ergab eine Untersuchung der National Yang-Ming Universität. Immer mehr Menschen leiden an den Folgen eines Fastfood-Restaurant-Besuches, berichtet die China Post. In Asien erfreuen sich westliche Fastfood-Restaurants großer Beliebtheit. Weiter lesen …

Dick und doof durch Zucker

"Wer gerne zuckerhaltige Lebensmittel verputzt, macht sich "strafbar" gegen seinen eigenen Körper. Das Leben ist dann kein Zuckerschlecken mehr, wenn Krankheiten durch Zucker entstehen. Übergewicht, Diabetes und andere Folgeerkrankungen sind vorprogrammiert, sogar die Leistungsfähigkeit des Gehirns wird beeinträchtigt", sagt die ehemalige Typ 2 Diabetikerin und Autorin Jutta Schütz. Weiter lesen …

Künstliche Insel aus Plastikabfall in Planung

Die gewaltigen Massen an Plastikabfällen, die in den Ozeanen schwimmen, könnten alsbald verschwinden - zumindest im großen Pazifischen Garbage Patch, dem schwimmenden Müllstrudel zwischen Hawaii und der US-Westküste. Das holländische Architektenteam WHIM unter der Leitung von Ramon Knoester will direkt am Müllstrudel die Recycled Island - eine riesige schwimmende Insel aus Abfall - errichten. Weiter lesen …

Irak: Mehr als 58.000 streunende Hunde getötet

In der irakischen Hauptstadt Bagdad sind über 58.000 streunende Hunde in den vergangenen drei Monaten getötet worden. Nach Behördenangaben seien rund 20 Teams, bestehend aus Polizeibeamten und Tierärzten, in und um Bagdad unterwegs, um die Tiere aufzuspüren. Nach Aussage der Teams werden die Hunde entweder vergiftet oder erschossen. Weiter lesen …

Schäuble räumt Einschätzungsfehler bei Griechenland-Hilfe ein

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hält seinen eigenen Umgang mit der Griechenland-Krise im Nachhinein betrachtet für falsch. Schäuble sagte in einem Interview der "Süddeutschen Zeitung", er müsse seine Einschätzung aus dem Frühjahr, dass Europa allein mit dem Problem fertig werden und der Regierung in Athen umgehend helfen müsse, korrigieren. Bundeskanzlerin Angela Merkel sei damals sehr viel zurückhaltender gewesen als er selbst und habe dem Rettungspaket erst zugestimmt, als alle Auflagen erfüllt gewesen seien. Weiter lesen …

Schwere Last fürs Kind

Schwangere, die unter Fettleibigkeit (Adipositas) leiden, haben ein höheres Risiko, ein herzkrankes Kind zur Welt zu bringen, als Normal- oder leicht Übergewichtige. Das ist das Fazit einer Studie des Nationalen Gesundheitsinstituts der USA in Bethesda. Weiter lesen …

Ramsauer skizziert reformiertes System der Flensburger Verkehrssünder-Kartei an

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer hat eine Reform der Flensburger Verkehrssünder-Datei mit dem Ziel größerer Klarheit und klarerer erzieherischer Wirkung angekündigt. Zugleich stellte der CSU-Politiker in einem Video-Interview mit der "Leipziger Volkszeitung" klar, dass er von der Koalition "keinen aktiven Auftrag" zur Vorbereitung einer Pkw-Maut habe. Deshalb müsse er zur Sicherung der Finanzmittel für die Verkehrsinfrastruktur nach anderen, schneller wirkenden Mitteln suchen. Weiter lesen …

Neue OZ: Ein Geschenk zum Genießen

Das Wetter, sagen viele, sei nur eine Banalität. Aber warum erregt es dann die Gemüter im Rhythmus der immer wiederkehrenden Jahreszeiten? Herrschen Kälte und Regen wie im Mai, wird gejammert. Kommt die Sonne mit Hitze-Rekorden wie in diesen Bilderbuch-Sommertagen, wird wieder geklagt. Weiter lesen …

Linkspartei nennt Bedingungen für Unterstützung einer rot-grünen Minderheitsregierung in NRW

Linkspartei-Chefin Gesine Lötzsch hat die Unterstützung von NRW-SPD-Chefin Hannelore Kraft als Ministerpräsidentin einer rot-grünen Minderheitsregierung an konkrete Inhalte geknüpft. "Sozialabbau, Stellenabbau im öffentlichen Dienst und weitere Privatisierungen wird es mit unseren Stimmen nicht geben", sagte Lötzsch der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" . Weiter lesen …

Westdeutsche Zeitung: Ein Urteil ist gefragt, nicht Vorurteile

Das Urteil fällen wir jetzt, den Prozess können die Richter dann ja später führen. Diesen Eindruck konnte gewinnen, wer in den vergangenen Monaten verfolgte, was da über den Fall Kachelmann geschrieben und gesendet wurde. Da zeigte man nicht nur die längst berühmt gewordenen Bilder des prominenten Beschuldigten im Hof des Mannheimer Amtsgerichts. Man ließ sogar Psychologen analysieren, ob das Lächeln Jörg Kachelmanns darauf echt oder nur gespielt sei. Weiter lesen …

Untersuchungshaft nach Diebstahl von Ministerauto

Auf Autodiebe kommen in Sachsen offenbar harte Zeiten zu. Als einer der ersten bekommt jetzt ein 33-jähriger Pole den Kurswechsel zu spüren. Er war der Polizei Mittwochabend nach einer wilden Verfolgungsjagd ins Netz gegangen, als er versuchte, das am Vortag in Dresden gestohlene Auto von Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) außer Landes zu schaffen. Weiter lesen …

Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Luftverkehr

»In Zeiten zunehmender Globalisierung kommt dem Luftverkehr eine hohe Bedeutung zu.« So zu lesen auf Seite 54 im rot-grünen Koalitionsvertrag, der am Montag in Düsseldorf feierlich unterzeichnet werden soll. Die Behauptung ist zynisch, tolldreist und, um derbere Worte zu vermeiden, Veräppelung. Tatsächlich ist die neue Minderheitsregierung fest entschlossen, die wirtschaftliche Grundlage aller NRW-Airports zu schwächen. Weiter lesen …

Rheinische Post: Terroristen unter uns

Die Festnahme eines Kurden in Duisburg hat einmal mehr gezeigt, warum al Qaida als internationales Terrornetzwerk bezeichnet wird: Die mutmaßlichen Bombenleger kommen diesmal aus dem Irak, Usbekistan und China, Anschläge sollen sie in England und den USA geplant haben. Inseln der Sicherheit gibt es angesichts dieses unheimlichen Spinnennetzes nicht mehr. Weiter lesen …

Neue OZ: Streng geheim

Der Kalte Krieg ist längst noch nicht völlig vorbei. Noch immer bespitzeln sich Moskau und Washington mithilfe eines ausgedehnten Agentennetzes. Das zeigt auch der jüngste Fall aus den USA. Es ist nicht wahrscheinlich, dass die beiden Supermächte ihren Spionage-Apparat verkleinert haben. Im Gegenteil: Die Agenten bedienen sich sogar noch raffinierterer Formen der Nachrichtenübermittlung. Weiter lesen …

Neues Deutschland: zum Agentenaustausch USA-Russland

Orson Welles hat der Stadt mit seinem berühmten Agententhriller »Der dritte Mann« einst ein ganz besonderes filmisches Denkmal gesetzt. In kalten Kriegszeiten war Wien ein regelrechter Magnet für Spione aus aller Herren Länder. Und auch 20 Jahre nach Ende des Ost-West-Konflikts soll Österreichs Hauptstadt noch immer ein Tummelplatz für Schlapphüte aller Coleur sein. Die müssen sich gestern wie in der Zeitmaschine gefühlt haben. Weiter lesen …

BERLINER MORGENPOST: Das Risiko für die Gesellschaft minimieren

Wir leben in einer Risikogesellschaft. Denn die Freiheit, die wir zu Recht fordern, birgt immer auch Risiken. Zum Rechtsstaat gehört deshalb auch, dass wir das Problem akzeptieren müssen, dass ein Mörder, der seine Strafe verbüßt hat, wieder auf freien Fuß kommt und eventuell rückfällig wird. Die Gesellschaft gibt durch die Resozialisierung ihr Möglichstes, um die Wahrscheinlichkeit eines kriminellen Rückfalls zu verringern. Auszuschließen ist er natürlich nicht. Weiter lesen …

Romantische Liebe ist eine Sucht

Liebeskummer zeigt ähnliche Auswirkungen wie die Nikotin- und Kokainsucht. Zu diesem Schluss kommt die Liebesexpertin und Anthropologin Helen E. Fisher von der New Yorker Rutgers University. Sie hat mithilfe von Hirnscans auch nachweisen können, dass Menschen, die gerade von ihrem Partner verlassen wurden, ähnliche Entzugserscheinungen aufweisen wie Drogenabhängige, denen die Droge verwehrt wird. Weiter lesen …

Rheinische Post: Der dritte Mann

Zum Flair des Kalten Krieges fehlte gestern in Wien eigentlich nur noch die berühmte Zither-Melodie aus dem Spionage-Thriller "Der dritte Mann" mit Orson Welles. Der Agentenaustausch zwischen Amerika und Russland, der da über die Bühne ging, gemahnte an Szenen, die jüngere Zeitgenossen nur noch aus Filmen oder Geschichtsbüchern kennen. Weiter lesen …

Westfalenpost: Schöngeredet

Westerwelles Afghanistan-Rede geht daneben Von Jörg Fleischer Westerwelle braucht Erfolge. Doch er sollte diese nicht beim Thema Afghanistan suchen. Es ist dafür ungeeignet. Nüchterner Pragmatismus wäre da schon eher angebracht.Dieser war in der Regierungserklärung des Außenministers wenig ausgeprägt. Weiter lesen …

Rheinische Post: Mit den Stimmen der Linkspartei

Hannelore Kraft wird am Mittwoch die erste Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen. Dafür wird die Linkspartei schon sorgen. Denn auf sie kommt es an. Die Verfassung schreibt vor, dass im ersten Wahlgang die absolute Mehrheit der Stimmen nötig ist. SPD und Grüne haben aber nur 90 Sitze, so dass für einen Wahlsieg im ersten Anlauf eine weitere Stimme hinzukommen müsste. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Vertrauen in den Euro ist gut

Die Kritik an der Bundesregierung steigt von Reform zu Reform, von Maßnahme zu Maßnahme. Da erschreckt man beinahe vor sich selbst, wenn man der deutschen Kanzlerin einmal recht gibt. Doch es gibt Anlass dazu: Angela Merkel ist überzeugt, dass der Euro aus der Finanzkrise gestärkt hervorgehen wird. Gelinge es, die öffentlichen Defizite konsequent zurückzufahren, "dann wird das bedeuten, dass der Euro auf einem festeren Fundament steht als vor der Krise", so die deutsche Kanzlerin kürzlich in einer Fernsehsendung. Weiter lesen …

SPD kritisiert Elite-Stipendienprogramm

Mit heftiger Kritik hat die SPD auf die Entscheidung des Bundesrats reagiert, ein Elite-Stipendienprogramm einzuführen, die Bafög-Empfänger in Deutschland aber weiter auf mehr Geld warten zu lassen. "Das ist Verschwendung von Steuern und Umverteilungspolitik von unten nach oben", sagte die Vize-Chefin der SPD-Bundestagsfraktion, Dagmar Ziegler der Frankfurter Rundschau: "Die Krankenschwester finanziert mit ihren Steuern das Stipendium für den Ärztesohn." Weiter lesen …

WAZ: Armutszeugnis für Schuldenkoalition

Selten hat der Begriff Armutszeugnis besser gepasst als auf die Pläne der neuen Landesregierung, die Neuverschuldung auf neun Milliarden Euro zu erhöhen. Klar, jede Regierung will gestalten. Es ist aber doch wohl das Mindeste, dass die Regierung nicht den einfachsten Weg der Neuverschuldung geht, sondern sich die Mühe macht, die Handlungsfähigkeit mittelfristig wieder herzustellen. Wo ist der Plan, der über eine Legislaturperiode hinausreicht? Weiter lesen …

Neue Westfälische (Bielefeld): Der deutsche Auftritt bei der Fußball-WM

Der Gast hier in Südafrika staunt. Über ein deutsches Team, das es weiter gebracht hat als nur ins WM-Halbfinale. Das mehr geleistet hat als so genannten schönen Fußball zu spielen. Das mehr geschafft hat als 13 Tore zu schießen in sechs Spielen. Es hat Sympathien in die Welt getragen. Mindestens so viele wie 2006. Offensichtlich ist die Zuwendung der Menschen 9.000 Kilometer südlich der Heimat. Über patriotische, politische und religiöse Grenzen hinweg. Weiter lesen …

Südwest Presse zu Stress

Die Entwicklung ist alarmierend: Psychische Probleme sind immer häufiger die Ursache für Krankschreibungen. Dafür gibt es viele Ursachen, aber Stress am Arbeitsplatz dürfte der Hauptgrund sein. Zeitdruck, Arbeitsüberlastung, Mobbing und Co. fordern ihren Tribut. Während körperliche Belastungen dank des technischen Fortschritts abnehmen, treten in der modernen Arbeitswelt mit ihren verdichteten Prozessen und hohen Ansprüchen massive Erschöpfungszustände, Ängste und Schlafstörungen in den Vordergrund. Weiter lesen …

Neue OZ: Kein Anlass zur Kritik

Die Aufregung um die Vorschläge der EU-Kommission zum Asylrecht verwundert. Denn die Pläne aus Brüssel sind weit besser als es mancher Kritiker aus Deutschland glauben macht. Es ist mitnichten so, dass die bewährten und im EU-Vergleich moderaten Grundsätze des deutschen Asylverfahrens durch die EU-Bürokratie infrage gestellt werden. Weiter lesen …

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