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Neue OZ: Kommentar zu ARD-Granden

Archivmeldung vom 19.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Was ist eigentlich das Erfolgsrezept von Lena Meyer-Landrut? Neben ihren Songs und der Cleverness ihres Förderers Stefan Raab ist es wohl vor allem ihre unkomplizierte und entspannte Art, mit der sie offenbar auch den ganzen Hype nach ihrem Grand-Prix-Sieg wegsteckt.

Eine Portion davon sollte sie vielleicht mal unter den ARD-Granden verteilen. Denn da ist keine zwei Monate nach Lenas Coup von Oslo der kollektive Erfolgsrausch schon wieder verflogen. Statt sich auf den ersten europäischen Wettbewerb dieser Art auf deutschem Boden seit 28 Jahren zu freuen, macht sich kleinkariertes Gemaule und Gezänk breit.

Natürlich hätte man mit einem neuerlichen Casting auch 2011 junges Publikum zur ARD locken können. Doch offenbar war es nicht möglich, Stefan Raab mitspielen zu lassen, ihn aber vom Regelwerk fernzuhalten.

Auch wenn sie allesamt etliche Jahre älter sind als Lena, kann man den Senderbossen nur empfehlen, von der 19-Jährigen ein wenig zu lernen. Getreu dem Motto: "Entspannt euch!"

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

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