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Vier Bundeswehrsoldaten in Afghanistan bei Angriff verletzt

Archivmeldung vom 19.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Flagge von Afghanistan
Flagge von Afghanistan

In der nordafghanischen Provinz Kundus sind vier deutsche Soldaten bei einem Sprengstoffanschlag auf eine Bundeswehrpatrouille verletzt worden. Nach ersten Angaben wurden die Männer nicht schwer verwundet. Der Anschlag wurde 12 Kilometer südwestlich vom Feldlager in Kundus verübt, auch ein Transportpanzer vom Typ "Fuchs" wurde dabei beschädigt.

Die Bundeswehr wird zurzeit in den Provinzen Kundus und Baghlan häufig von Aufständischen angegriffen. In den vergangenen Wochen wurden mehrere Soldaten verletzt, im April dieses Jahres waren bei Gefechten insgesamt sieben Bundeswehrsoldaten getötet wurden. Afghanistan wird nach Angaben von Nato-Generalsekretär Anders Fogh Rasmussen auch auf lange Sicht noch Hilfe von der Nato benötigen. Der Angriff auf die deutschen Soldaten ereignete sich nur einen Tag vor Beginn der Internationalen Afghanistan-Konferenz in Kabul. Die Sicherheitsvorkehrungen sind in der Hauptstadt dafür massiv ausgeweitet worden. An der  Konferenz, auf der es um die Zukunft Afghanistans geht, werden unter anderen UN-Generalsekretär Ban Ki Moon, Bundesaußenminister Guido Westerwelle (FDP) sowie die amerikanische Außenministerin Hillary Clinton teilnehmen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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