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Gefährliche Meeresströmungen

Archivmeldung vom 19.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Andreas Hermsdorf / PIXELIO
Bild: Andreas Hermsdorf / PIXELIO

Mit drastischen Strafen auf Missachtung von Badeverboten reagieren spanische und portugiesische Behörden auf die zunehmende Zahl tödlicher Unfälle beim Schwimmen. Gelbe Flaggen signalisieren, dass Baden nur eingeschränkt oder mit größter Vorsicht möglich ist. Rote Beflaggung bedeutet überall auf der Welt absolutes Badeverbot, berichtet die "Apotheken Umschau".

Die Gründe dafür erkennt der unerfahrene Strandbesucher selbst häufig nicht. Das mag erklären, warum diese Verbote immer wieder übergangen werden. Oft gibt es an den gesperrten Strandabschnitten sogenannte "Rippströmungen", die äußerlich kaum erkennbar sind und auch nur unregelmäßig auftreten können. Sie ziehen selbst gute Schwimmer mit ungeheurer Kraft ins offene Wasser. Wem dies trotz aller Vorsicht passiert, der soll nicht versuchen, auf direktem Wege den Strand zu erreichen. Das schaffen selbst kräftige Menschen kaum. Erfolgversprechender ist, seitlich aus der Strömung zu schwimmen, also parallel zum Strand. Dabei sollte man sich frühzeitig durch Rufen und Winken bemerkbar machen. 

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau".

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