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12. Mai 2023 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2023

Vonovia kritisiert Heizungspläne

Der Vorstandsvorsitzende des Wohnungskonzerns Vonovia, Rolf Buch, sieht einen grundlegenden Konstruktionsfehler in der geplanten Novelle des Gebäudeenergiegesetzes. "Wir haben die falsche Reihenfolge", sagte Buch der "Welt am Sonntag". "Als Erstes sollte die kommunale Wärmeplanung vor Ort feststehen, und erst dann sollten Pflichten für einzelne Gebäude kommen", sagte Buch. Weiter lesen …

Deutsche Bank besorgt über weltwirtschaftliche Gesamtlage

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank, Alexander Wynaendts, hat sich besorgt wegen der weltwirtschaftlichen Gesamtlage geäußert. "Das makroökonomische Umfeld macht mir zurzeit am meisten Sorge: der russische Angriffskrieg, die hohe Inflation, die Spannungen zwischen den USA und China", sagte Wynaendts der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung", wenige Tage vor der Hauptversammlung der Deutschen Bank am 17. Mai. Weiter lesen …

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) zu Gebäudeenergiegesetz: Menschen verlieren Vertrauen in Politik

Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident, Hendrik Wüst (CDU), hat die von der Bundesregierung vorgeschlagene Reform des Gebäudeenergiegesetz (GEG) kritisiert. Der Gesetzentwurf könne "bestenfalls ein Auftakt sein", so Wüst im phoenix Interview. "Wer Klimaziele erreichen will, gerade im Gebäudesektor, der muss die Menschen mitnehmen." Das sei bisher nicht der Fall, da etwa mögliche Entlastungen bisher "nicht finanziell hinterlegt" seien, wohingegen "die Belastungen klar beschrieben" seien. Weiter lesen …

Hersteller warnt vor vielen weiteren Arzneimittel-Engpässen

Der Geschäftsführer des Ulmer Arzneimittelherstellers Ratiopharm, Andreas Burkhardt, sieht viele weitere Engpässe in der Medikamentenversorgung auf Deutschland zukommen. "Es werden in Zukunft noch viel mehr Medikamente knapp werden", sagte Burkhardt der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (Samstag). Die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vorgeschlagenen Maßnahmen gegen die bestehenden Arzneimittelknappheiten bezeichnete er als unzureichend. Weiter lesen …

Bericht: Zweites Todesopfer nach Explosion in Ratingen gefunden

Im Zusammenhang mit der Eskalation eines Routineeinsatzes in einem Hochhaus in Ratingen gibt es wohl ein zweites Todesopfer. Das geht aus vertraulichen Dokumenten der Ermittler hervor, über die der "Spiegel" berichtet. Demnach erlangten die Einsatzkräfte am Donnerstagabend um 20:45 Uhr Kenntnis über eine pflegebedürftige Person, die im zweiten Obergeschoss des Wohnhauses lebte und verstorben ist - mutmaßlich während des Einsatzes. Weiter lesen …

Feuerwehren fordern konsequenteres Durchgreifen gegen Gewalttäter

Nach der Explosion in Ratingen dringen Feuerwehrleute auf ein konsequenteres Vorgehen der Justiz gegen Gewalttäter. "Unsere Einsatzkräfte sind immer dann irritiert, wenn Ermittlungsverfahren gegen Gewalttäter sehr früh und lapidar einfach eingestellt werden", sagte Christoph Schöneborn, Geschäftsführer des NRW-Verbandes der Feuerwehren, der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (Samstagsausgabe). Weiter lesen …

Wagner sollte bei Ukraine-Invasion wohl außen vor gelassen werden

Die berüchtigte Söldnertruppe Wagner sollte beim russischen Überfall auf die Ukraine offenbar zunächst keine Rolle spielen. Das legen Mobilfunkdaten und Zeugenaussagen nahe, über die der "Spiegel" und die russische Investigativplattform "The Insider" berichten. Demnach war einer neuen Söldnerfirma namens Redut, die dem ehemaligen Wagner-Mann Anatolij Karazij zugerechnet wird, eine weitaus wichtigere Rolle zugedacht. Weiter lesen …

Postident hakt wegen Zinswende

Beim digitalen Identifizierungsservice der Deutschen Post, Postident, kommt es derzeit zu erheblichen Problemen. Kunden berichten von langen Wartezeiten, falschen Zeitangaben und Problemen bei der Lesbarkeit von Dokumenten, schreibt der "Spiegel". Wer etwa ein Konto eröffnen will, muss seine Identität mithilfe eines Ausweisdokuments belegen. Bei Postident kann der Schritt über das Web oder eine App digital erfolgen. Weiter lesen …

Geteiltes Echo auf Habecks Industriestrompreis

Das Konzept von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), den Industriestrompreis in Deutschland für mehrere Jahre auf sechs Cent je Kilowattstunde zu begrenzen, trifft unter Wissenschaftlern und Firmenchefs auf gespaltene Meinungen. "Angesichts der kritischen Versorgungslage in vielen Bereichen kommt es darauf an, die Grundstoffindustrie im Land zu halten und nicht in neue Abhängigkeiten zu geraten", sagte Philipp Schlüter, Chef des größten deutschen Aluminiumherstellers Trimet, dem "Spiegel". Weiter lesen …

VZBV-Chefin offen für Verschiebung von Heizungsgesetz-Start

Ramona Pop, Vorständin des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), hat sich für eine Verschiebung des Starts des neuen Heizungsgesetzes offen gezeigt. "Wichtig ist, dass das Gebäudeenergiegesetz jetzt schnell vom Bundestag verabschiedet wird", damit Verbraucher Planungssicherheit hätten, sagte sie den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagsausgaben). Weiter lesen …

Strompreisbremse kostet Versorger bis zu 300 Millionen Euro

Die "Strompreisbremse" kommt die Energieversorger teuer zu stehen. Nach Schätzungen des Bundesverbands Neue Energiewirtschaft (BNE) bedeutet die administrative Abwicklung dieses Mechanismus für einen Versorger rund 300.000 Euro Mehraufwand pro Jahr, berichtet der "Spiegel". Hochgerechnet auf das Bundesgebiet kämen jährlich etwa 300 Millionen Euro an Kosten zusammen, heißt es in einer noch unveröffentlichten BNE-Studie. Weiter lesen …

THW befürchtet große Flüchtlingsströme durch Krisen weltweit

Das Technische Hilfswerk (THW) warnt vor einer Zunahme von Katastrophen und Bedrohungen und damit einhergehenden Flüchtlingsströmen, für die sich die Behörde wappnen muss. Das geht aus einem Grundsatzpapier des THW hervor, über das der "Spiegel" berichtet. "Die Anforderungen an den Schutz der Bevölkerung" hätten sich "drastisch gewandelt", heißt es dort. Russlands Angriff auf die Ukraine zeige, "wie instabil der Nachkriegsfrieden" geworden sei. Weiter lesen …

Zypern und Malta entziehen Dutzenden Russen ihre "goldenen Pässe"

Zypern und Malta haben in Reaktion auf Russlands Überfall auf die Ukraine Dutzenden Menschen ihre "goldenen Pässe" entzogen. 43 Russen und Weißrussen hätten die zyprische, zwei die maltesische Staatsbürgerschaft verloren, wie die EU-Kommission auf eine Anfrage des FDP-Europaabgeordneten Moritz Körner antwortete, berichtet der "Spiegel". Auf den Inselstaaten gab es die Praxis, Investoren gegen hohe Geldzahlungen einzubürgern. Weiter lesen …

Union will nationalen Grundgesetz-Gedenktag

Die Unions-Bundestagsfraktion will einen neuen nationalen Gedenktag etablieren: das Verkündungsdatum des Grundgesetzes. Auf Initiative des CDU-Abgeordneten Philipp Amthor wird seine Fraktion in der kommenden Woche einen entsprechenden Antrag im Bundestag einbringen, berichtet der "Spiegel". Der 23. Mai wird bislang zwar als "Tag des Grundgesetzes" begangen, doch das reicht der Unionsfraktion nicht. Weiter lesen …

Bioverband kritisiert Özdemirs Schweine-Förderung

Das Programm von Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) zum Umbau der Tierhaltung stößt beim Anbauverband "Bioland" auf Widerstand. "Mit ihrer Förderpolitik torpediert die Bundesregierung ihre eigenen Bio-Ziele", sagte Gerald Wehde, Geschäftsleiter Agrarpolitik des Verbandes, dem "Spiegel". Die Regierung hatte sich dazu verpflichtet, das Tierwohl zu fördern. Weiter lesen …

Bericht: Kein Disziplinarverfahren gegen EX-BSI-Chef

Gegen den früheren Chef des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Arne Schönbohm, wird kein Disziplinarverfahren eröffnet. Das berichtet "Business Insider" unter Berufung auf Regierungskreise. Demnach hat das Innenministerium von Nancy Faeser (SPD) den Anwälten Schönbohms Ende April mitgeteilt, dass die Voruntersuchungen zu einem Verfahren keine Anhaltspunkte gebracht hätten, die die Einleitung eines Disziplinarverfahrens rechtfertigen würden. Weiter lesen …

Pakistans Ex-Premierminister Imran Khan aus Gewahrsam entlassen

Der pakistanische Ex-Premierminister Imran Khan ist am Freitag aus dem Polizeigewahrsam entlassen worden. Am Vortag hatte der Oberste Gerichtshof seine Verhaftung wegen Korruptionsvorwürfen für rechtswidrig erklärt, berichtet die BBC. Die Richter ließen demnach Khan gegen eine geschützte Kaution frei, was bedeutet, dass er mindestens zwei Wochen lang nicht wieder verhaftet werden kann. Weiter lesen …

Vorsicht beim Bahnstreik: Arbeitnehmer muss zur Arbeit kommen - Dr. Stoll & Sauer: Wegerisiko tragen Angestellte

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) plant den längsten Streik des Jahres im Tarifkonflikt und wird den Zugverkehr bundesweit lahmlegen. Der Streik ist nach Medienberichten wohl nicht mehr abzuwenden. Ab Sonntagabend, 14. Mai 2023, um 22 Uhr bis Dienstagnacht, 16. Mai, um 24 Uhr soll der gesamte Bahnverkehr stillstehen. Arbeitnehmer, die auf die Bahn angewiesen sind, um an ihren Arbeitsplatz zu gelangen, tragen das sogenannte Wegerisiko. Letztlich müssen sie beinahe um jeden Preis zur Arbeitsstätte kommen. Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer bietet für Arbeitnehmer und Arbeitgeber in allen arbeitsrechtlichen Fragen eine kostenlose Erstberatung im Online-Check an. Dr. Stoll & Sauer erarbeitet mit erfahrenen Fachanwälten für Arbeitsrecht individuelle und wirtschaftliche Lösungen auf allen Problemfeldern. Weiter lesen …

Verschiebung von Heizungsgesetz wird immer wahrscheinlicher

In der Ampelkoalition zeichnet sich ab, dass das umstrittene neue Heizungsgesetz später in Kraft treten soll. Diskutiert werden unterschiedliche Vorschläge, schreibt der "Spiegel". In der SPD-Fraktion kann man sich vorstellen, das Inkrafttreten des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) auf den 1. April oder 1. Juli 2024 zu verschieben. Eigentümer könnten so bis zu sechs Monate länger eine fossile Heizung einbauen. Weiter lesen …

Röttgen kritisiert fehlende Unterstützung bei Raketenlieferungen

CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen kritisiert, dass sich die Bundesregierung nicht an einer europäischen Initiative zur Lieferung von Raketen mit größerer Reichweite an die Ukraine beteiligt. "Das hätte uns gut angestanden, weil es eine ganz entscheidende Unterstützung der Ukraine ist", sagte er am Freitag den Sendern RTL und ntv. Deutschland hätte sich finanziell beteiligen müssen. Weiter lesen …

Bundesrat macht Weg für überarbeitetes Whistleblower-Gesetz frei

Der Bundesrat hat am Freitag den Weg für das überarbeitete Whistleblower-Gesetz freigemacht. Die Länderkammer stimmte dem "Gesetz für einen besseren Schutz hinweisgebender Personen sowie zur Umsetzung der Richtlinie zum Schutz von Personen, die Verstöße gegen das Unionsrecht melden" zu, das im Vermittlungsausschuss nachverhandelt worden war. Der Bundestag hatte am Donnerstag den Kompromissvorschlag bestätigt und seinen ursprünglichen Beschluss entsprechend verändert. Weiter lesen …

CDU-Politiker Braun kritisiert Verschiebung des Etatentwurfs der Bundesregierung scharf

Der Vorsitzende des Haushaltsausschusses im Bundestag, Helge Braun (CDU), hat die von Bundesfinanzminister Christian Lindner angekündigte Verschiebung des Etatentwurfs für 2024 scharf kritisiert. Schon die Aussetzung der ursprünglich für März angekündigten Haushalts-Eckwerte sei ein Fehler gewesen, weil "absehbar war, dass durch die Steuerschätzung jetzt nicht riesige Spielräume entstehen, die das Ampelproblem quasi in Luft auflösen", sagte Braun im Interview mit dem Fernsehsender phoenix. Die Ampelkoalition habe "drei bis vier Monate mit Nichtstun verschenkt, das ist wirklich ärgerlich". Weiter lesen …

Ökonomen sehen leicht bessere Lage in Westeuropa

Volkswirte aus Westeuropa sehen eine leicht verbesserte wirtschaftspolitische Lage in ihrer Region gegenüber dem Vorquartal. Das geht aus dem Economic Experts Survey (EES) hervor, einer vierteljährlichen Umfrage des Ifo-Instituts und des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik. Demnach bewerten sie die Wirtschaftspolitik in der Region mit plus drei Punkten auf einer Skala von minus 100 bis plus 100. Weiter lesen …

London: Russische Schwarzmeerflotte nutzt wieder Sagaris-Raketen

Nach Angaben des britischen Militärgeheimdienstes hat die russische Schwarzmeerflotte in der Nacht zum 9. Mai zum zweiten Mal seit zwei Monaten SS-N-30a Sagaris-Raketen auf die Ukraine abgefeuert. Obwohl bis März 2023 regelmäßig eingesetzt, hatte das russische Militär Angriffe mit den Marschflugkörpern seit dem 9. März mit einer Ausnahme zurückgehalten, heißt es im täglichen Lagebericht aus London. Weiter lesen …

Gesucht - haben Sie diesen Bilch gesehen? Die Deutsche Wildtier Stiftung startet eine groß angelegte Suche nach dem Gartenschläfer in Sachsen-Anhalt

Wo steckt "Zorro"? Die Deutsche Wildtier Stiftung will es genau wissen. Sie startet eine Suche nach dem Tier des Jahres 2023 in Sachsen-Anhalt. Bürger aus den Einheitsgemeinden Stadt Oberharz am Brocken und Stadt Wernigerode sind ab sofort aufgerufen, Ausschau nach dem Gartenschläfer zu halten. Denn der Vertreter der Bilche, auch Schlafmäuse genannt, ist jetzt aus dem Winterschlaf aufgewacht. Wer einen Gartenschläfer gesehen hat, wird gebeten, eine E-Mail an [email protected] zu schicken. Weiter lesen …

Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte im März 2023 um 1,1 % höher als im März 2022 Preise für Getreide gegenüber dem Vorjahresmonat um 30,4 % gesunken

Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im März 2023 um 1,1 % höher als im März 2022. Während die Veränderungsraten gegenüber dem Vorjahr seit November 2021 stets über 20 % lagen, fiel der Anstieg im März 2023 nun deutlich geringer aus. Verantwortlich dafür ist insbesondere ein Basiseffekt aufgrund des sehr hohen Preisniveaus im Vorjahr. Im März 2022 waren die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte um 34,7 % gegenüber März 2021 gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die Preise gegenüber dem Vormonat Februar 2023 um 3,3 %. Weiter lesen …

14,1 % weniger beantragte Regelinsolvenzen im April 2023 als im Vormonat

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2023 um 14,1 % gegenüber dem Vormonat gesunken. Im Februar und März 2023 hatte sie noch um 10,8 % beziehungsweise 13,2 % gegenüber dem jeweiligen Vormonat zugenommen. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor. Die Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab, die im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche aus anderen Gründen beziehungsweise vor Eintritt akuter Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere Hinweise sind bei der Interpretation der Insolvenzstatistiken zu beachten. Weiter lesen …

Außenhandel mit China im 1. Quartal 2023 um 10,5 % gegenüber dem Vorjahresquartal gesunken

Die Volksrepublik China war auch im 1. Quartal 2023 Deutschlands wichtigster Handelspartner, allerdings ging das deutsche Außenhandelsvolumen (Wert der Exporte und Importe) mit China gegenüber dem Vorjahresquartal um 10,5 % auf 64,7 Milliarden Euro zurück. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag der Wert der mit China gehandelten Waren damit nur knapp über dem Volumen des deutschen Außenhandels mit den Vereinigten Staaten, das im 1. Quartal 2023 bei 64,1 Milliarden Euro lag. Zum Vergleich: Im 1. Quartal 2022 hatte das Außenhandelsvolumen mit China noch 72,4 Milliarden Euro betragen, während mit den Vereinigten Staaten Waren im Wert von 54,6 Milliarden Euro gehandelt worden waren. Weiter lesen …

Seit 2018: Durchgehend hohe Zahl von Starkregenfällen in Berlin und Brandenburg

Auch 2022 war die Zahl der Starkregenfälle für Berlin und Brandenburg überdurchschnittlich hoch. Das zeigen neue Daten des Deutschen Wetterdienstes (DWD), die das rbb|24-Datenteam zusammen mit rbb24-Recherche exklusiv analysiert hat. Danach hat es im vergangenen Jahr 96 Starkregenereignisse in der Region gegeben. Insgesamt lag die Zahl der Starkregenereignisse in den letzten 5 Jahren immer zwischen 90 und 138. Das ist deutlich mehr als in vermeintlich normalen Jahren zuvor. Weiter lesen …

Bestseller-Autor Sebastian Fitzek schockiert über Gewalt unter Kindern - "Realität ist grausamer als das, was sich Thrillerautoren ausdenken"

Der Bestseller-Autor Sebastian Fitzek ist schockiert angesichts der Zunahme schwerster Gewalttaten unter Kindern. "Die Realität ist grausamer als das, was sich Thrillerautoren ausdenken. Und es ist häufig so, dass wir die Realität abmildern müssen, damit sie überhaupt geglaubt wird", sagte Fitzek im Podcast "Die Wochentester" (Kölner Stadt-Anzeiger/RedaktionsNetzwerk Deutschland) im Gespräch mit Wolfgang Bosbach und Christian Rach. "Würde man schreiben, dass ein Kind 70-mal zusticht, würde die Lektorin an den Rand schreiben, ob das nicht etwas übertrieben und weit hergeholt ist", so Fitzek er in Anspielung auf den Mord an der zwölf Jahre alten Luise in Freudenberg. Weiter lesen …

DeutschlandTrend im ARD-Morgenmagazin: Deutsch-türkische Beziehungen: Mehrheit besorgt, falls Erdogan Wahl erneut gewinnt

Mehr als zwei Drittel der Befragten (68 Prozent) sehen es als kritisch für das deutsch-türkische Verhältnis an, sollte Recep Tayyip Erdoğan die Wahl zum Staatspräsidenten am kommenden Sonntag für sich entscheiden. Diese im aktuellen DeutschlandTrend für das ARD-Morgenmagazin geäußerte Ansicht ist in allen Bevölkerungsgruppen und bei Anhängern aller Parteien verbreitet. Nur eine Minderheit (9 Prozent) ist der Auffassung, dass eine Bestätigung Erdogans im Amt für die Beziehungen beider Länder gut wäre. Fast jeder vierte Bundesbürger (23 Prozent) kann oder will sich in dieser Frage nicht festlegen. Weiter lesen …

Steinmeier verurteilt Überheblichkeit gegenüber Ostdeutschen

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich gegen eine Überheblichkeit gegenüber Ostdeutschen ausgesprochen. "Es gibt überhaupt gar keinen Anlass und keine Rechtfertigung, auf Ostdeutsche und Ostdeutschland in irgendeiner Weise herabzusehen", sagte er dem "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). Zuvor hatte Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) im "Tagesspiegel" eine Überheblichkeit beklagt, mit der über Ostdeutschland geredet werde. Weiter lesen …

Bahn will Mindestlohn-Forderung der EVG erfüllen

Die Deutsche Bahn will die Mindestlohn-Forderung der Eisenbahnergewerkschaft EVG erfüllen. Das teilte der Staatskonzern in der Nacht zu Freitag mit, nachdem am Abend die Gespräche mit der Gewerkschaft fortgesetzt wurden. Die Bahn habe der EVG dabei zugesagt, der von ihr Anfang Februar erhobenen Forderung nach Abbildung des gesetzlichen Mindestlohns zuzüglich Entgelterhöhung nachzukommen. Weiter lesen …

Land arbeitet bei Anträgen für Heizkostenzuschüsse mit Wohlfahrtsverbänden zusammen

Nutzer von Öl- und Pelletheizungen, die Schwierigkeiten mit dem Ausfüllen des Antrages auf einen staatlichen Heizkostenzuschuss haben, werden in Niedersachsen ab kommender Woche von Wohlfahrtsverbänden unterstützt. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (NOZ) unter Berufung auf das Wirtschaftsministerium in Hannover. Dieses nannte als Ansprechpartner vor Ort die Arbeiterwohlfahrt, die Caritas, das Deutsche Rote Kreuz, die Diakonie, den Landesverband der jüdischen Gemeinden und den Paritätischen Wohlfahrtsverband. Weiter lesen …

SPD will baldigen Beschluss für längere Wahlperiode

Die Ampel-Koalition setzt darauf, dass bereits die nächste Wahlperiode des Bundestags fünf Jahre dauern wird, statt wie bisher vier Jahre. "Ich bin optimistisch, dass wir noch in dieser Wahlperiode gemeinsam mit der Union die Verlängerung der Legislaturperiode von vier auf fünf Jahre beschließen können", sagte der Ko-Vorsitzende der Wahlrechtskommission des Bundestags, Johannes Fechner (SPD), dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Regierung plant Gesetz gegen Überwachung im Job

Für die Überwachung, die Kontrolle oder die Auswahl von Beschäftigten durch Künstliche Intelligenz soll es in Deutschland künftig deutlich strengere Regeln geben. Innenministerin Nancy Faeser und Arbeitsminister Hubertus Heil (beide SPD) wollen in einem neuen "Beschäftigtendatenschutzgesetz" eine lückenlose Überwachung von Mitarbeitern verhindern, wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet. Weiter lesen …

AfD-Chef: Asylverfahren sollten in Herkunftsland oder an EU-Außengrenze stattfinden

In der Diskussion um steigende Asylzahlen in Deutschland hat sich AfD-Parteichef Tino Chrupalla für Asylzentren an den EU-Außengrenzen ausgesprochen. "Asylverfahren sollten möglichst im Herkunftsland oder an der EU-Außengrenze stattfinden", sagte der Politiker der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). In den Zentren müsse es "schnelle Verfahren geben, und nur wer einen positiven Asylbescheid hat, darf in die EU einreisen." Weiter lesen …

Wahlrechtskommission für elektronische Abstimmungen im Bundestag

Die Wahlrechtskommission des Bundestag will die bisherigen Stimmkarten im Parlament durch elektronische Varianten ersetzen. Man empfehle, "elektronische Abstimmungen einzuführen, soweit dies die Arbeit des Parlamentes nicht beeinträchtigt, die Natur des Deutschen Bundestages als Arbeitsparlament nicht untergräbt und eine Verbesserung der Arbeitsabläufe bringt", heißt es in dem Abschlussbericht der Kommission, über den die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" in ihren Freitagausgaben berichten. Weiter lesen …

Verbraucherzentrale dringt auf Tierhaltungsreform

Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (VZBV) hat Bund und Länder dazu aufgefordert, Reformen bei der Tierhaltung auf den Weg zu bringen. "Die Haltung und der Umgang mit den Tieren sollte so geändert werden, dass antibiotische Behandlungen gar nicht erst erforderlich werden", sagte Christiane Seidel, Leiterin des Teams Lebensmittel beim VZBV, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Grünen gegen Ausweitung "sicherer Herkunftsstaaten"

Die parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen im Bundestag, Filliz Polat, hat eine mögliche Erweiterung der Liste der sicheren Herkunftsstaaten um Moldau und Georgien, wie sie zwischen Bund und Ländern verhandelt wurde, kritisiert. "Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine betrifft unmittelbar auch Moldau und Georgien. Diese beiden Länder in dieser Situation als sichere Herkunftsstaaten einzustufen, halten wir für höchst problematisch", sagte Polat der "Welt". Weiter lesen …

FDP schickt Habeck Fragenkatalog zum Heizungsgesetz

Die FDP-Bundestagsfraktion hat beschlossen, Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) einen Katalog mit 101 Fragen zum Gebäudeenergiegesetz zuzustellen. Das berichtet die "Bild" (Freitagausgabe). Die Fragen sollen zunächst beantwortet werden, andernfalls solle es keine parlamentarischen Gespräche über das Gesetz geben. Weiter lesen …

US-Börsen uneinheitlich - Kurssprung bei Alphabet

Die US-Börsen haben sich am Donnerstag uneinheitlich gezeigt. Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 33.310 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,7 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.131 Punkten 0,2 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 12.329 Punkten 0,2 Prozent fester. Weiter lesen …

Ansturm auf Cannabis-Clubs in NRW

Schon vor der offiziellen Cannabis-Legalisierung in Deutschland haben sich erste "Cannabis Social Clubs" gegründet - und der Ansturm darauf ist enorm. Rund 50 solcher Vereine, die künftig Anbau und Verkauf regeln sollen, gibt es laut einer Schätzung des Dachverbandes deutscher Cannabis Social Clubs (CSCD) bereits in Nordrhein-Westfalen. "Um das gesamte Potenzial möglicher Konsumenten in NRW abzudecken, werden etwa 25.000 Clubs benötigt", sagte der Vorsitzende des neuen Verbandes, Steffen Geyer, der Neuen Ruhr/Neuen Rhein Zeitung (NRZ, Freitagsausgabe). Weiter lesen …

Bayerns Innenminister kritisiert Beschlüsse des Migrationsgipfels

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) hat die Beschlüsse des Flüchtlingsgipfels von Bund und Ländern scharf kritisiert und angekündigt, der Freistaat werde weiter darauf bestehen, dass die Forderungen der Länder nach mehr Geld und einer Begrenzung der Zuwanderung erfüllt werden. "Die meisten dieser Ergebnisse sind nur ein Trostpflaster, nicht mehr", sagte Herrmann der "Welt". Weiter lesen …

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