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Steinmeier verurteilt Überheblichkeit gegenüber Ostdeutschen

Archivmeldung vom 12.05.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.05.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Frank-Walter Steinmeier (2016), Archivbild
Frank-Walter Steinmeier (2016), Archivbild

Bild: Eigenes Werk /OTT

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat sich gegen eine Überheblichkeit gegenüber Ostdeutschen ausgesprochen. "Es gibt überhaupt gar keinen Anlass und keine Rechtfertigung, auf Ostdeutsche und Ostdeutschland in irgendeiner Weise herabzusehen", sagte er dem "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). Zuvor hatte Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) im "Tagesspiegel" eine Überheblichkeit beklagt, mit der über Ostdeutschland geredet werde.

 Das müsse sich dringend ändern, es sei Zeit für ein "neues ostdeutsches Selbstbewusstsein". Steinmeier sagte, er habe bei seinem mehrtägigen Besuch im brandenburgischen Senftenberg viele selbstbewusste Menschen kennengelernt. "In den mehr als 30 Jahren nach der Wiedervereinigung ist hier mit viel Anstrengung viel Neues geschaffen worden", so der Bundespräsident. Man müsse diejenigen unterstützen, die an dem Strukturwandel wie in der Braunkohleregion arbeiteten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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