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7. November 2023 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2023

Noch mehr Geld für Massen-Einwanderung – Abschiebungen nur Lippenbekenntnisse?

In der Nacht zum Dienstag einigten sich deutsche Bundesregierung und Länder auf eine neue Finanzierung der Masseneinwanderung. Künftig will sich der Bund mit 7.500 Euro pro Einwanderer an den Kosten beteiligen – obwohl Kommunen und Landkreise seit Monaten vor einer migrationsbedingten finanziellen Überforderung warnen. Da die Zahl der sogenannten Flüchtlinge weiter ansteigt, bedeutet die Entscheidung quasi eine unbegrenzte Finanzierung des Zuzugs. Weiter lesen …

Klimaforscher Dr. Stefan Kröpelin: „Die Wüste schrumpft und wächst nicht“

Glaubt man den Systemmedien, dann wird es auf der Erde nicht nur wärmer, sondern auch trockener. So sollen sich auch die Wüsten aufgrund vermeintlichen Mangels an Niederschlag ausdehnen. Durch seine Arbeit vor Ort kommt der Geologe Dr. Kröpelin, der zu den führenden deutschen Wüstenexperten zählt, allerdings zu ganz anderen Ergebnissen. „Die Wüste schrumpft“, sagt er. Isabelle Janotka hat sich mit ihm darüber unterhalten. Weiter lesen …

Wegen Realitätsverlust in Migrationspolitik: Rügener Landrat tritt aus SPD aus

Der innere Zusammenbruch Deutschlands infolge einer unaufhörlichen Masseneinwanderung, die sich jeder Rationalität entzieht, hat Stefan Kerth, den SPD- Landrat von Vorpommern-Rügen (Mecklenburg-Vorpommern), nach 20 Jahren zum Austritt aus seiner Partei veranlasst. In seiner Begründung rechnete er in aller Deutlichkeit mit der Amokpolitik seiner Partei ab. Dies berichtet das Portal "AUF1.info". Weiter lesen …

Umfärbung der Geschichte: Europas „schwarze“ Wurzeln

Die politisch korrekte Ideologie beschränkt sich nicht darauf, die Gegenwart zu zerstören. Sie will, wie alle totalitären Denkmuster, auch gleich noch die Vergangenheit manipulieren: In Großbritannien, einem der Vorreiter dieses Wahns, behauptet eine BBC-Kindersendung ernsthaft, die „Ur-Briten” seien seit der Steinzeit schwarz gewesen. Es ist nicht die einzige PC-konforme Geschichtsklitterung. Dies berichtet das Portal "AUF1.info". Weiter lesen …

FDP-Generalsekretär mahnt "neue Realpolitik" an

FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat die Beschlüsse der MPK als "Meilensteine" bezeichnet und eine "neue Realpolitik" angemahnt. "Insbesondere die Einigung auf bundeseinheitliche Bezahlkarten, die Kürzung bei Sozialleistungen für Asylbewerber und die Prüfung von Asylverfahren außerhalb der EU sind Meilensteine auf dem Weg hin zu einer neuen Realpolitik, die wir bei der Migration jetzt brauchen", sagte Djir-Sarai den Zeitungen der "Mediengruppe Bayern". Weiter lesen …

Daniel Scherning neuer Cheftrainer von Eintracht Braunschweig

Daniel Scherning wird neuer Cheftrainer von Zweitliga-Schlusslicht Eintracht Braunschweig. Der 40-jährige Fußballlehrer habe einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024 mit Optionen für die 2. Bundesliga sowie 3. Liga unterschrieben, teilte der Verein am Dienstag mit. "Daniel Scherning entspricht komplett unserem Anforderungsprofil", sagte Eintracht-Sportdirektor Benjamin Kessel. Weiter lesen …

Verdi macht Druck auf Signa-Eigentümer

Die Gewerkschaft Verdi macht Druck auf die Eigentümer des Signa-Konzerns. "Die Eigentümer müssen jetzt schnellstmöglich Gewissheit schaffen, damit klar wird, welche Perspektiven die Beschäftigten haben und wie groß die möglichen Auswirkungen drohender Veränderungen auf den stationären Einzelhandel in den betroffenen Innenstädten und deren Erscheinungsbild ist", sagte Bundesvorstandsmitglied Silke Zimmer der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Deutschland gibt Millionen-Hilfe für Palästinenser frei

Nach einem zwischenzeitlichen Stopp gibt Deutschland insgesamt 91 Millionen Euro an Entwicklungshilfe für die palästinensischen Gebiete frei. Es handele sich um Mittel für das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA), kündigte Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) am Dienstag nach einem Treffen mit UNRWA-Generalkommissar Philippe Lazzarini in der jordanischen Hauptstadt Amman an. Weiter lesen …

Apothekenzahl sinkt immer schneller - Proteste in Norddeutschland starten

Die Zahl der Apotheken in Deutschland geht mit immer rasanterer Geschwindigkeit zurück. Mit 17.733 Apotheken ist am Ende des dritten Quartals 2023 ein neuer historischer Tiefstand erreicht (Ende 2022: 18.068). Weniger Apotheken gibt es seit 44 Jahren nicht mehr (1979: 17.296 Apotheken). Der Rückgang in den ersten neun Monaten des Jahres 2023 mit 335 Schließungen ist zudem höher als im Vergleichszeitraum des Jahres 2022 mit 285 Schließungen. Erneut mussten nicht nur Haupt- und Einzelapotheken dichtmachen (minus 308), sondern auch Filialapotheken (minus 27). Das zeigen Berechnungen der ABDA - Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Weiter lesen …

ADAC Befragung unter Fahranfängern: Gute Noten für die Fahrschulen aber der Weg zum Führerschein ist weit und teuer

Laut einer aktuellen ADAC Befragung unter 1100 Fahranfängern belaufen sich die Kosten für den Erwerb des Führerscheins bei der Mehrheit (45 Prozent) zwischen 2.500 und 3.500 Euro. Immerhin 34 Prozent haben weniger als 2.500 Euro für Fahrschule und Prüfungen bezahlt. Der genauere Blick auf den Zeitpunkt des Führerscheinerwerbs zeigt deutlich, dass der Führerschein in den letzten drei bis vier Jahren teurer geworden ist: Fast die Hälft der Fahranfänger, die vor drei bis vier Jahren den Führerschein gemacht haben, gaben an, unter 2.500 Euro geblieben zu sein (34 Prozent benötigten zwischen 2.500 und 3.000 Euro). Weiter lesen …

US-Bestseller-Film des Jahres 2023: „Sound of Freedom“ auf dem Prüfstand

Ab dem 8. November soll der amerikanische Bestseller-Film „Sound of Freedom“ auch in deutsche Kinos kommen. Eine ausführliche Recherche über Schauspieler, Produzenten und Geldgeber des Films lässt leider die Vermutung aufkommen, dass es primär nicht um die Rettung schutzloser Kinder aus den Klauen des Menschenhandels geht. Vielmehr drängt sich der Verdacht auf, dass eine eher vorgetäuschte Aufklärung wahre Gräueltäter verschleiert, dubiose Hilfsorganisationen Spendengelder veruntreuen und Opfer einmal mehr im Stich gelassen werden. Weiter lesen …

Globale Anti-Israel Stimmung: Der Westen ignoriert den Rest der Welt

Immer mehr Länder wenden sich angesichts der humanitären Katastrophe im Gazastreifen explizit von Israel ab und ignorieren die Deutungshoheit der USA in diesem Konflikt. Es rumort im „globalen Süden“, der Türkei, im Nahen Osten, in China und immer offener auch innerhalb der UNO. Der allgemeine Tenor lautet: Israel begehe Kriegsverbrechen, verstoße gegen die Menschenrechte und begehe Völkermord. Dies berichtet das Portal "AUF1.info". Weiter lesen …

Schock: 3.000 fordern Kalifat in NRW!

Man ist ja so einiges gewohnt, doch das sind Bilder, die es so in Deutschland niemals hätte geben dürfen. Abertausende Salafisten und Islamisten nehmen die Straßen der deutschen Großstadt Essen ein und fordern ein Kalifat in NRW. Die Solidarität mit Palästina gerät dabei nahezu in den Hintergrund. Weiter lesen …

Migrationsgipfel: Paritätischer kritisiert Bund-Länder-Beschlüsse zu Flüchtlingspolitik scharf

Die Beschlüsse von Bundeskanzler und Regierungschefs zur Flüchtlingspolitik beim Migrationsgipfel kritisiert der Paritätische Wohlfahrtsverband scharf. So richtig es sei, Länder und Kommunen finanziell zu unterstützen, so wenig sachgerecht seien die sonstigen Verabredungen. Statt konkrete Herausforderungen zu bewältigen, drohe eine Verschärfung sozialer Probleme, warnt der Verband. Insbesondere die Pläne, Asylbewerber künftig erst nach drei Jahren existenzsichernde Sozialleistungen zu gewähren sowie die geplanten massiven Verschärfungen in der Abschiebepraxis seien inhuman und das Gegenteil einer lösungsorientierten, vorausschauenden Flüchtlingspolitik, kritisiert der Paritätische. Weiter lesen …

Neue Studie zeigt: Digitale Fähigkeiten sind für 25% der mittelständischen Unternehmen bereits zentrale Kompetenz

Mit der aktuellen Studie "Transformation und Zukunftskompetenzen im deutschen Mittelstand" präsentiert das Mittelstand-Digital Zentrum Berlin eine umfassende Bestandsaufnahme der digitalen Kompetenzen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU). Die Ergebnisse zeigen, dass ein Viertel der Unternehmen digitales Denken bereits als entscheidende Fähigkeit ihrer Mitarbeitenden erkennt, was die wachsende Relevanz digitaler Fähigkeiten in einer zunehmend technologieorientierten Wirtschaftswelt unterstreicht. Die Studie erforscht, in welchem Maße KMU digitale Kompetenzen als Schlüssel zu Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum betrachten und bietet mit ihrem Fokus auf digitales Denken, Anpassungsfähigkeit und effektives Informationsmanagement einen detaillierten Einblick in die gegenwärtigen Qualifikationen, die Unternehmen im Digitalisierungsprozess vorweisen. Weiter lesen …

Immer mehr Deutsche sehen KI als Chance

Immer mehr Deutsche sehen Künstliche Intelligenz als Chance. In einer am Dienstag veröffentlichten Erhebung des IT-Branchenverbandes Bitkom gaben 73 Prozent der Befragten an, in KI eher Vorteile als Risiken zu sehen. Demgegenüber hält knapp ein Viertel (24 Prozent) KI für eine Gefahr. Vor fünf Jahren war KI noch für 34 Prozent eine Gefahr und für 62 Prozent eine Chance. Weiter lesen …

Eltern-Studie: Corona hat die Fähigkeiten und Freizeitaktivitäten der Kinder verändert

Im Vergleich zu vor oder während der Pandemie sind Kinder aktiver geworden - treffen öfter Freund*innen, lesen, malen - aber konsumieren auch deutlich mehr Medien. Beispielsweise steht bei den regelmäßigen Aktivitäten der 10- bis 13-Jährigen Fernsehen an erster Stelle (83 Prozent), dicht gefolgt von Gaming und Freunde treffen (je 80 Prozent). Doch nach Einschätzung der Eltern sind jüngere Kinder durch die Corona-Krise weniger fit in sozialen Fähigkeiten, Ältere dagegen bei schulischem Wissen sowie allgemein etwa beim Schwimmen lernen. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Studie "Junge Familien 2023" der Pronova BKK, für die 1.000 Haushalte mit Kindern befragt wurden. Weiter lesen …

dbb beklagt Personalmangel im öffentlichen Dienst: Dem Staat fehlen über 500.000 Beschäftigte

Regelmäßig fragt der dbb als Dachverband den Personalbedarf in den einzelnen Arbeitsbereichen des öffentlichen Dienstes und seiner privatisierten Bereiche bei seinen Fachgewerkschaften ab. Aktuell fehlen dem Staat demnach mindestens 551.500 Beschäftigte. Vom Fachkräftemangel betroffen sind praktische alle Sektoren der Daseinsvorsorge, etwa Bildung, Gesundheit, Infrastruktur sowie Innere und Äußere Sicherheit. Der ständige Aufgabenzuwachs bei den Kommunen schlägt sich ebenfalls deutlich in der Erhebung nieder. Weiter lesen …

Einfuhr von Gänsefleisch binnen zehn Jahren um 32,8 % zurückgegangen

Der Martinstag am 11. November ist neben dem Weihnachtsfest ein traditioneller Anlass, Gänsebraten zu essen. Doch das Geflügel scheint in Deutschland immer seltener auf dem Teller zu landen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtet, wurden 2022 insgesamt knapp 14 800 Tonnen Gänsefleisch importiert. Das waren 32,8 % weniger als zehn Jahre zuvor. 2012 wurden hierzulande noch knapp 22 000 Tonnen Gänsefleisch eingeführt. Besonders deutlich war der Rückgang im letzten Jahr: 2022 wurde 19,1 % weniger Gänsefleisch importiert als im Jahr 2021 (18 200 Tonnen). Weiter lesen …

Produktion im September 2023: -1,4 % zum Vormonat

Die reale (preisbereinigte) Produktion im Produzierenden Gewerbe ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im September 2023 gegenüber August 2023 saison- und kalenderbereinigt um 1,4 % gesunken. Damit war die Produktion den vierten Monat in Folge rückläufig. Im weniger volatilen Quartalsvergleich war die Produktion im 3. Quartal 2023 um 2,1 % niedriger als im 2. Quartal 2023. Im August 2023 sank die Produktion gegenüber Juli 2023 nach Revision der vorläufigen Ergebnisse um 0,1 % (vorläufiger Wert: -0,2 %). Weiter lesen …

Knapp 86 % der Tarifbeschäftigten erhalten 2023 Weihnachtsgeld

85,8 % der Tarifbeschäftigten in Deutschland erhalten im Jahr 2023 Weihnachtsgeld. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, bekommen diese Tarifbeschäftigten ein durchschnittliches Weihnachtsgeld von 2 809 Euro brutto. Das sind 2,3 % oder 62 Euro mehr als 2022 (2 747 Euro). Dabei sind sowohl der Anteil der Tarifbeschäftigten, die eine solche Jahressonderzahlung erhalten, als auch die Höhe des Weihnachtsgelds stark branchenabhängig. Weiter lesen …

Geschäftsklima in Chemieindustrie leicht gestiegen

Das Geschäftsklima in der chemischen Industrie ist im Oktober geringfügig gestiegen. Der vom Münchener Ifo-Institut gemessene Indikator kletterte von -18,7 im September auf -15,3 Punkte. "Das Geschäftsumfeld für die deutsche Chemie bleibt sehr herausfordernd", sagte Ifo-Branchenexpertin Anna Wolf. Die Mehrheit der Unternehmen beurteilt die aktuelle Geschäftslage weiterhin sehr ungünstig mit -25,5 Punkten, nach -25,4 im September. Weiter lesen …

Glücksbringer-Kongress: „Den Menschen wieder den Zugang zum Glück ermöglichen“

Gerade in stürmischen Zeiten ist es gut zu wissen, dass es Menschen gibt, die einem gezielt helfen können, diese Herausforderungen zu bewältigen. Dazu ist Thomas Eglinski in die Welt der Kongresse eingetaucht. Er hat diese Branche genau unter die Lupe genommen. Für "Spielmacher AUF1" hat Thomas Eglinski drei wahre Glücksboten getroffen. Jeder von ihnen hat bereits mehrere Veranstaltungen dieser Art durchgeführt. Freuen Sie sich auf ein aufschlussreiches Gespräch mit Sam Jolig, Mira Feist und Steffen Padberg zum bevorstehenden Glücksbringer Online-Kongress. Weiter lesen …

Union verlangt Reform der Flughafensicherheit

Die Union stellt nach der Geiselnahme in Hamburg die Sicherheitsstandards an deutschen Airports infrage. "Die Bundesinnenministerin sollte nach der Geiselnahme genau prüfen, ob die gesetzlichen Vorgaben für die Sicherheit unserer Flughäfen noch auf dem aktuellen Stand sind", sagte Unionsfraktionsvize Andrea Lindholz (CSU) dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Bartsch nennt MPK "Runde der Enttäuschungen"

Linksfraktionschef Dietmar Bartsch hat die Ergebnisse des Bund-Länder-Treffens als "Runde der Enttäuschungen" kritisiert. "Es ist insbesondere für die Kommunen, für Bürgermeister und Landräte ein rabenschwarzer Tag", sagte Bartsch dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Deutschland sei "zweifellos am Limit", daher bräuchten die Kommunen maximale Unterstützung. Weiter lesen …

Esken stellt Asylverfahren in Drittstaaten infrage

SPD-Chefin Saskia Esken blickt kritisch auf die Forderung nach Migrationszentren in außereuropäischen Drittstaaten. Der Bundeskanzler habe bereits darauf verwiesen, "dass sich erst einmal Herkunftsländer finden müssten, die überhaupt bereit wären, solche Migrationszentren einzurichten und zu verwalten", sagte Esken dem Nachrichtenportal T-Online. "Es stellen sich zudem erhebliche rechtliche Fragen." Weiter lesen …

Netanjahu signalisiert Bereitschaft zu kurzen Feuerpausen

Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat die grundsätzliche Bereitschaft seines Landes zu kurzen Feuerpausen im Gazastreifen signalisiert. "Was taktische kleine Pausen angeht - eine Stunde hier, eine Stunde dort - das haben wir schon einmal gemacht", sagte er dem US-Sender ABC News. Man werde die Umstände für zusätzliche Pausen prüfen, damit humanitäre Güter eintreffen oder Geiseln ausreisen können. Weiter lesen …

“Können 100 Ärzte lügen?” – Kurzversion des Films von Kai Stuht

Lügen begleiten unser tägliches Leben: Alltagslügen, Gefälligkeitslügen, Notlügen, kleine und GROSSE Lügen. Doch was passiert, wenn ganze Gesellschaften einer dieser großen Lügen aufgesessen sind und somit die Welt ins Chaos stürzt? Wenn, wie bei der “Brutkastenlüge”, eine PR-Inszenierung vielen Menschen das Leben kostet! Wenn Wahrheitssuchende verleumdet und diskreditiert werden, weil sie in den Diskurs gehen wollten. Der freie Debattenraum ist seitens der Mainstream-Medien und der Politik in der “Corona-Pandemie” extrem beschnitten worden, und an die Stelle kritischer Mediziner sind medial überzeugende Ärzte getreten, die dem politischen Narrativ unkritisch bzw. willfährig beiseitestehen. Weiter lesen …

Bund und Länder einigen sich beim Thema Migration

Bund und Länder haben sich nach stundenlangen Verhandlungen beim Thema Migration geeinigt. Man sei sich mit den Ländern einig, dass die Kontrollen an den deutschen Grenzen fortgeführt werden sollten, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) am frühen Dienstagmorgen nach der Bund-Länder-Runde. Im Streit um die Kosten für die Bewältigung der Migration habe man sich auf eine Pro-Kopf-Pauschale von 7.500 Euro geeinigt. Es sei ein "historischer Moment", fügte der Kanzler hinzu, weil man gezeigt habe, dass eine Einigung möglich sei. Weiter lesen …

Union fordert neue Konzepte für Schutz kritischer Infrastruktur

Nach der Geiselnahme am Hamburger Flughafen am Wochenende und dem einfachen Eindringen auf das Flughafengelände fordert die Union neue Standards zur Sicherung der kritischen Infrastruktur. Deutschland dürfe "in Sachen Sicherheitsstandards nicht weiter blauäugig durch die Welt gehen", sagte Alexander Throm, innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Patientenschützer zu Suizidmittel-Urteil: "Medikamente sollen nicht töten"

Die Deutsche Stiftung Patientenschutz spricht sich deutlich dagegen aus, dass der Staat schwerstkranken Menschen Medikamente zur Selbsttötung zuteilt. "Medikamente sollen heilen oder lindern, aber nicht töten", sagte der Stiftungsvorstand Eugen Brysch der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). Am Dienstag will das Bundesverwaltungsgericht verkünden, ob der Staat verpflichtet werden kann, das Betäubungsmittel Natrium-Pentobarbital an sterbewillige Menschen abzugeben. Weiter lesen …

NRW sperrt sich gegen Modellregionen mit Cannabis-Shops

Die Landesregierung geht davon aus, dass es in NRW vorerst keine Modellregionen mit kommerziellen Cannabis-Shops geben wird. "Die werden so schnell nicht kommen", sagte NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) der "Rheinischen Post". "Damit der Bundesgesundheitsminister das aktuelle Cannabisgesetz durchbekommt, hat er darin Modellregionen gestrichen." Weiter lesen …

Mehrheit der FDP-Wähler für Verbleib in Ampelkoalition

Nach den jüngsten Wahlniederlagen und schlechten Umfrageergebnissen fordern einige FDP-Politiker den Ausstieg aus der Koalition in Berlin. Einer Forsa-Umfrage für den "Stern" zufolge ist allerdings die Mehrheit der FDP-Wähler - so wie eine Mehrheit der Deutschen insgesamt - für einen Verbleib der Liberalen in der Ampel-Regierung. Nur 29 Prozent der FDP-Wähler sind für eine Aufkündigung der Koalition, 68 Prozent sind für die Fortsetzung des Bündnisses, 3 Prozent äußern keine Meinung. Weiter lesen …

ISRAELS 9/11: Gerüchte im TV, Gas im Mittelmeer & Geburtshelfer der Hamas - Die Analyse Teil 1

Tariq Hübsch hat Politikwissenschaft und Germanistik an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main studiert. Seine Magisterarbeit trug den Titel: “Dialektik der Anerkennung. Das Streben nach Anerkennung zwischen Selbstverwirklichung und Entfremdung”. Derzeit arbeitet Hübsch als Dozent für deutsche Kulturgeschichte an einer theologischen Privathochschule in Riedstadt. Tahir Chaudhry hat Philosophie und Orientalistik in Kiel studiert. 2013 gründete er das Online-Magazin DAS MILIEU. 2015 absolvierte er Hospitanzen bei ZEIT ONLINE, FAZ.NET und beim FOCUS Magazin. Es folgte ein zweijähriges Redaktionsvolontariat bei der Süddeutschen Zeitung in München und eine Tätigkeit als Redakteur. 2020 gründete er den YouTube-Kanal "Grenzgänger Studios", auf dem Interviews mit Prominenten und journalistische Recherchen über politische Zusammenhänge veröffentlicht werden. Weiter lesen …

Jahrtausend-Verbrechen Covid-Impfung? Millionen Tote befürchtet

Die Liste der Toten und schwer Geschädigten, die den Corona-Impfungen zum Opfer fielen, nimmt und nimmt kein Ende. Der Arzt William Makis führt allein 34 prominente Schauspieler auf, die nur in diesem Jahr „plötzlich und unerwartet“ starben. Insgesamt befürchten Statistiker, es könnten gar 17 Millionen Menschen der Gen-Spritze zum Opfer gefallen sein. Dies berichtet das Portal "AUF1.info". Weiter lesen …

Merz lobt Einigung von Bund und Ländern für Planungsbeschleunigung

Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) hat nach der Einigung von Bund und Ländern auf einen sogenannten Deutschlandpakt zur Beschleunigung von Planungs- und Genehmigungsverfahren ausdrücklich die Rolle der Bundesländer gelobt. "Deutschland braucht mehr Geschwindigkeit, um große und kleine Vorhaben auf den Weg zu bringen", sagte Merz dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Kommentar von "nd.DerTag" über unnötig klamme staatliche Kassen

Der DGB hätte die Vorstellung seiner Studie zur Tarifflucht gar nicht besser terminieren können: Nur wenige Stunden, nachdem die Gewerkschaften auf die fatalen Folgen deregulierter Arbeitsbeziehungen für die staatlichen Kassen hinwiesen, berieten die Chefs von Bundes- und Landesregierungen über das finanzielle Elend in vielen Kommunen. Das geschieht alle paar Monate wieder mit unterschiedlichem Anlass, diesmal wegen der steigenden Ausgaben für die Unterbringung von Geflüchteten, was Städte und Gemeinden alleine nicht stemmen können. Sie sind bekanntlich am härtesten getroffen von der Schieflage in den föderalen Finanzbeziehungen der Republik. Löcher werden jeweils notdürftig gestopft - bis zur nächsten Krise. Weiter lesen …

Digitales Geld schwächt den Westen

Der folgende Standpunkt wurde von Rüdiger Rauls geschrieben: "Die westlichen Zentralbanken befinden sich im Abwehrkampf gegen die Kryptowährungen und den digitalen Yuan. Diese untergraben die bisherige Vormachtstellung des politischen Westens im Finanzsystem. Wieso ist der Westen so sehr in die Defensive geraten, dass er sich nun von anderen Kräften das Gesetz des Handelns aufzwingen lassen muss? Wer zu spät kommt: Noch im Januar 2021 war Augustin Carstens, der Chef der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) – also der Notenbank der Notenbanken – der Meinung, dass der Nutzen des digitalen Euros für Verbraucher „als begrenzt“ (1) anzusehen sei. Eine sinnvolle Anwendung als Zahlungsmittel konnte er „nur für Banken und Unternehmen“ (2) erkennen." Weiter lesen …

Verhängnis für Deutschland

Willy Wimmer schrieb den folgenden Kommentar: "Man tut gut daran, das „Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland“ als gleichsam Dreh- und Angelpunkt für das gesamte vergangene Jahrhundert zu betrachten und dieses Grundgesetz für die Zukunft so gut es geht fortzuschreiben. In diesem Grundgesetz wurde die jahrhundertelange Verfassungsgeschichte und -Tradition ebenso fortgeschrieben wie die Respektierung der Konsequenzen aus den Ereignissen zwischen 1914 und 1945 vorgenommen. Das vornehmste Postulat lautete deshalb, dass dieses Deutschland, so zerrissen es sich auch als Folge des Zweiten Weltkrieges darzustellen in der Lage war, „dem Frieden in der Welt dienen sollte“." Weiter lesen …

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