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18. August 2015 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2015

Ohoven: Bundestag muss gegen Griechenland-Paket stimmen

Zur morgigen Sondersitzung des Deutschen Bundestages erklärt Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW): "Wir fordern die Abgeordneten des Deutschen Bundestages auf, geschlossen gegen das dritte Hilfspaket für Griechenland zu stimmen. Athen setzt die Politik des Hinauszögerns und Taktierens fort. Berlin darf dieses Spiel des ständigen Aufschiebens nicht länger mitspielen." Weiter lesen …

ProSiebenSat.1 rechnet mit mehr Umsatz im Digitalgeschäft

Nach dem geplatzten Fusionsvorhaben mit Axel Springer setzt die ProSiebenSat.1 Media SE ihre Digitalstrategie alleine um. Und das offenbar sehr erfolgreich: "In diesem Jahr werden wir voraussichtlich einen Umsatz von mehr als 800 Millionen Euro im Digitalgeschäft machen. Das liegt über unseren Erwartungen und trägt entscheidend dazu bei, dass wir die Prognose für den Gesamtumsatz unserer Gruppe in diesem Jahr anheben konnten", sagte Digital-Vorstand Christian Wegner im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z./Mittwochsausgabe). Weiter lesen …

Unions-Innenminister lehnen Niedersachsens Flüchtlings-Vorstoß ab

Niedersachsen beißt mit seinem Bundesrats-Vorstoß für ein Rechts-Moratorium zur Flüchtlingsunterbringung in der Union auf Granit. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) nannte der Sprecher der Innenminister von CDU/CSU und Schweriner Ressortchef, Lorenz Caffier, die Vorschläge seines niedersächsischen Kollegen Boris Pistorius (SPD) "unangemessen, populistisch und der Ernsthaftigkeit der Situation nicht angemessen". Weiter lesen …

Frauen mögen's lieber mit "Wumms"

Das Erotik-Unternehmen ORION hat in einer aktuellen Befragung die Leser seines Blogs gebeten zu beschreiben, was ein ideales Sextoy haben muss, um damit sicher zum Orgasmus zu kommen. Fazit: Ob "mit Wumms" oder ganz soft - Hauptsache das Toy ist leise und handlich. Weiter lesen …

Sterberisiko für Mütter in ärmsten Ländern 25-mal so hoch wie in Industriestaaten

In den ärmsten Ländern stirbt jede 260. Frau an den Folgen einer Schwangerschaft oder Geburt. Das sind etwa 25-mal so viele wie in Industriestaaten, in denen jede 6.600 Frau stirbt. Das Sterberisiko von Säuglingen ist 13-mal so hoch: Während in den ärmsten Ländern jeder 16. Säugling seinen ersten Geburtstag nicht erlebt, ist es in Industrieländern jeder zweihundertste. Das geht aus dem Datenreport 2015 hervor, den die Stiftung Weltbevölkerung heute veröffentlicht. Zu den ärmsten Ländern der Welt zählen 48 Staaten in Afrika südlich der Sahara, Asien und der Karibik. Weiter lesen …

LKW bleibt stecken - "gesunder Menschenverstand" vs. Navi

Ein LKW mit Auflieger hat sich am Montag in einer S - Kurve festgefahren. Ein Abschleppdienst für Schwerverkehrs-Fahrzeuge bekam das Gespann nach Stunden wieder frei. Der 51-jährige Fahrer des Fahrzeuges einer Kartoffelvertriebsgesellschaft war vom Windhof kommend in den Sonnhofweg / Auf dem Schloss eingefahren. Einige Schilder verbieten dies aus gutem Grund: Die enge Ortsdurchfahrt ist nicht für den Schwerverkehr geeignet. Weiter lesen …

Kardinal Woelki für schnelle, konsequente Abschiebung von Flüchtlingen aus sicheren Herkunftsländern

Der Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Woelki, spricht sich für eine schnelle und konsequente Abschiebung von Flüchtlingen aus sicheren Herkunftsländern wie Albanien aus. "In aller Regel können Albaner, die zu uns kommen, sich nicht auf das Asylrecht des Grundgesetzes berufen", sagte Woelki dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). Weiter lesen …

Bundesregierung plant Entschädigung sowjetischer Kriegsgefangener ab Herbst

Das Antragsverfahren zur Entschädigung sowjetischer Kriegsgefangener im Zweiten Weltkrieg soll im dritten Quartal dieses Jahres in Gang gesetzt werden, unmittelbar danach soll mit den Bewilligungsverfahren begonnen werden. Dies plant die Bundesregierung, wie aus einer Antwort an die Linksfraktion im Bundestag hervorgeht, die der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" vorliegt und über die das Blatt in seiner Mittwochausgabe berichtet. Gegenwärtig arbeitet die Bundesregierung nach eigener Auskunft an einer Richtlinie zu den Einzelheiten des Antragsverfahrens. Weiter lesen …

Bundesvorsitzender Aiwanger: "Die Kanzlerin hat den Bundesbürgern die Unwahrheit gesagt!"

Die FREIEN WÄHLER fordern von Bundeskanzlerin Merkel nach der morgigen Abstimmung zum nunmehr dritten Griechenlandhilfspaket, die Vertrauensfrage zu stellen. Bundesvorsitzender Hubert Aiwanger: "Die Kanzlerin hat zum zweiten Hilfspaket behauptet, dass es nie ein drittes geben wird. Nun kommt es doch. Sie hat der Bevölkerung die Unwahrheit gesagt. Wenn mehr als 60 Abgeordnete aus den eigenen Reihen morgen NEIN sagen, dann muss die Kanzlerin den gleichen Schritt wie ihr griechischer Amtskollege in dieser Woche gehen. Dann muss sie fragen, ob sie noch eine eigene Mehrheit hat." Weiter lesen …

Was lesen Sie denn da?

Ist es neugierig, kontaktfreudig oder einfach nur indiskret und peinlich, einen Leser am Strand, im Schwimmbad oder im Zug auf das dicke Buch anzusprechen? Neugierige Baden-Württemberger schlagen dabei gehemmte Saarländer. "Was lesen Sie denn da?" - Immerhin 16,6 Prozent der Baden-Württemberger finden diese Frage gar nicht peinlich und erkundigen sich nach dem Inhalt des gelesenen Buches. In feiner Zurückhaltung üben sich dagegen die Saarländer mit mageren 4,7 Prozent, der Bundesdurchschnitt liegt bei 13,5 Prozent. Das ergab eine Umfrage unter 5.000 Deutschen ab 14 Jahren im Auftrag von Vorsicht Buch!, der Kampagne der deutschen Buchbranche. Weiter lesen …

FDP schlägt wegen Griechenland-Hilfen Alarm

Die FDP sieht sich durch neue Zahlen zum griechischen Finanzbedarf in ihrer Kritik bestätigt und fordert den Bundestag auf, dem dritten Hilfspaket an diesem Mittwoch nicht zuzustimmen. FDP-Chef Christian Lindner sagte in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch): "Die nochmalige Erhöhung des dritten Griechenlandpakets auf den letzten Metern vor der Abstimmung verstärkt den Zweifel an dessen Belastbarkeit." Die milliardenschwere Korrektur und die unklare Beteiligung des Internationalen Währungsfonds (IWF) zeigen nach den Worten von Lindner, "wie wacklig und von Wunschdenken geprägt die ganze Operation ist". Weiter lesen …

Gespräch mit Rupert Neudeck, Ehrenvorsitzender der Hilfsorganisation Grünhelme

Angesichts der Entführung einer deutschen Entwicklungshelferin in Afghanistan hat der Grünhelme-Gründer Rupert Neudeck der deutschen Politik vorgeworfen, eklatant versagt zu haben. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch) sagte der Ehrenvorsitzende der Hilfsorganisation, "der Isaf-Einsatz der Nato hat in Afghanistan keine Sicherheit, sondern Unsicherheit gebracht". Weiter lesen …

CARE und Oxfam: Menschen im Südsudan zahlen hohen Preis für Verzögerung bei Friedensverhandlungen

Weitere Verzögerungen bei den Friedensverhandlungen im Südsudan haben 20 Monate nach Beginn des brutalen Bürgerkriegs fatale Auswirkungen auf das Leben von Millionen von Menschen, warnen die Hilfsorganisationen CARE und Oxfam. Die Organisationen zeigen sich bestürzt darüber, dass die Konferenz in Addis Abeba bisher keine Fortschritte für eine friedliche Lösung des Konflikts erzielen konnte und ein Friedensschluss weiter aufgeschoben wurde. "Etwa 4,6 Millionen Menschen sind von Hunger bedroht. Viele Familien können sich keine Nahrungsmittel oder sauberes Trinkwasser mehr leisten. Mangelernährung wird zu einem immer größeren Problem und Menschen leiden durch schmutziges Wasser an tödlichen Krankheiten wie Cholera", so Rama Anthony, stellvertretender Oxfam-Länderdirektor im Südsudan. Weiter lesen …

Gold ist das ultimative Zahlungsmittel

"Auch wenn in der jüngeren Vergangenheit häufig das Gegenteil kolportiert wurde: Gold hat seine Funktion als Krisenschutz nicht eingebüßt", stellt Prof. Thorsten Polleit, Chefvolkswirt der Degussa Goldhandel GmbH, im aktuellen Degussa Marktreport fest. "Es ist und bleibt das ultimative Zahlungsmittel mit einem Jahrtausende währenden 'Track-Rekord'." Weiter lesen …

Pleitewelle bei deutschen Crowdinvesting-Projekten

Im deutschen Crowdinvesting bahnt sich eine Pleitewelle an. Wie das Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 9/2015, EVT 20. August) unter Berufung auf Zahlen der Finanzierungsberatung Barkow Consulting berichtet, verloren Schwarm-Investoren allein im zweiten Quartal 2015 rund 3,5 Millionen Euro. In nur drei Monaten wurden damit rund sieben Prozent aller Gelder vernichtet, die hierzulande in Crowd-Projekte investiert waren. Insgesamt belaufen sich die Verluste in dem erst wenige Jahre alten Segment damit schon auf 7,7 Millionen Euro. Weiter lesen …

Varoufakis: "Schäuble war der einzige, der ehrlich war"

Der ehemalige griechische Finanzminister Yanis Varoufakis hat seinen Kontrahenten Wolfgang Schäuble in den Verhandlungen zur griechischen Schuldenkrise in einem Punkt sehr geschätzt. "Er ist wahrscheinlich der einzige, der ehrlich zu mir war. Jedesmal", sagte Varoufakis im Gespräch mit dem Dokumentarfilmer Stephan Lamby ("Varoufakis - Das Interview" - Donnerstag, 21.40 Uhr phoenix). Weiter lesen …

Nach der Hitze der Regen: Was tun bei Aquaplaning?

Nach der Hitze der vergangenen Wochen drohen in den kommenden Tagen in ganz Deutschland heftige Regenfälle. Damit steigt die Gefahr von Aquaplaning. Dieses tückische Phänomen ist für Autofahrer nur schwer vorherzusehen. Bei starkem Regen empfiehlt der ADAC, sofort die Geschwindigkeit zu reduzieren. Dieser Rat gilt besonders für Fahrer von Autos, deren Reifen eine niedrige Profiltiefe aufweisen. Assistenzsysteme wie ABS oder ESP helfen nur bedingt, da diese ihre Stärken ohne Kontakt zur Fahrbahn nicht ausspielen können. Weiter lesen …

12 % der Verkehrstoten 2014 waren Fahrradfahrer

Im Jahr 2014 starben bei Verkehrsunfällen in Deutschland 396 Menschen, die auf dem Fahrrad unterwegs waren. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren darunter 39 Benutzer von Pedelecs. Weiterhin wurden bei Verkehrsunfällen 77 900 Fahrradfahrer verletzt. Damit waren 12 % der bei Verkehrsunfällen Getöteten und 20 % der Verletzten als Radfahrer unterwegs. Weiter lesen …

ROG: Merkel muss Schutz für Journalisten in Brasilien einfordern

Reporter ohne Grenzen (ROG) fordert Bundeskanzlerin Angela Merkel dazu auf, bei den deutsch-brasilianischen Regierungskonsultationen besseren Schutz für Journalisten und eine konsequentere Verfolgung von Verbrechen an Medienschaffenden in Brasilien einzufordern. Am Mittwoch reist Merkel in das südamerikanische Land und leitet in der Hauptstadt Brasilia am Donnerstag mit Staatspräsidentin Dilma Roussef die erstmals stattfindenden Regierungskonsultationen. Brasilien ist das einzige Land in Lateinamerika mit dem Deutschland durch eine sogenannte "strategische Partnerschaft" verbunden ist. Allein in diesem Jahr wurden bereits vier Journalisten in Brasilien erschossen. Weiter lesen …

BDI will Brasilien bei Wirtschaftsmodernisierung helfen

Laut des Präsidenten des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, will die deutsche Industrie Brasilien bei der Modernisierung seiner Wirtschaft unterstützen. "Die konsequente Aufarbeitung der Korruptionsskandale für mehr Transparenz und Rechtssicherheit ist die zentrale Voraussetzung, um das Vertrauen von Investoren wieder zu stärken", sagte Grillo am Dienstag anlässlich der erstmals stattfindenden deutsch-brasilianischen Regierungskonsultationen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff. Weiter lesen …

Wichtige Fakten zur Endabnahme des Neubaus

Das Haus ist fertig und endlich steht der Einzug in das neue Zuhause bevor. Vorab erfolgt aber noch die Abnahme. Oft ist sie die letzte Chance, um Baumängel zu dokumentieren. Als eine der wichtigsten Schritte beim Hausbau kann sie dem Bauherren unter Umständen hohe Folgekosten bescheren, wenn dieser unachtsam ist. "Die Bauabnahme ist ein wichtiger Teil des gesamten Bauvorganges, sowohl für den Bauherren, als auch für den Bauunternehmer. Denn wer das Haus abnimmt, bestätigt dadurch, dass der Bau vertragsgerecht ausgeführt wurde. Daher ist es ratsam sich bei dem Termin Zeit zu lassen und sehr gründlich in jede Ecke zu gucken", erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des Baufinanzierungsportals Baufi24.de. Weiter lesen …

Syriens verlorene Generation

Der Krieg in Syrien geht ins fünfte Jahr und hinterlässt eine verlorene Generation. Tausende Kinder erleben täglich wie ihr Zuhause zerstört wird, Familienangehöre sterben oder sie selbst durch Explosionen oder Heckenschützen verwundet werden - nicht ohne Folgen auch für die Gesellschaft! Weiter lesen …

Stimmgewirr: Neuer Sensor hilft Technik beim Hören

Bislang haben technische Lösungen wie Hörgeräte oder Apples Sprachassistent Siri im Klanggewirr einer Party Probleme, eine einzelne relevante Stimme herauszufiltern. Doch eine Entwicklung von Forschern der Duke University verspricht Abhilfe. Denn ihr Sensor kann effektiv erkennen, aus welcher Richtung Geräusche kommen und sie dadurch klar voneinander unterscheiden. Der Prototyp ist zwar noch recht groß. Doch gelingt eine Miniaturisierung, wäre die die Technologie interessant für Anwendungen von der Sprachsteuerung bis hin zu Cochlea-Implantaten. Weiter lesen …

Wunderbeschichtung schützt Metall gegen Sonne

Forscher der John Hopkins University Applied Physics Laboratory haben eine neuartige, umwelfreundliche Glasbeschichtung entwickelt, die Metall-Oberflächen gegen starke Sonneneinstrahlung und dadurch verursachte Schäden schützt. Die neue Beschichtung hält das Metall kühl und macht es länger haltbar. Die Wissenschaftler haben ihre Erfindung auf dem 250. National Meeting & Exposition der American Chemical Society in Boston vorgestellt. Weiter lesen …

42,8 Millionen Erwerbstätige im 2. Quartal 2015

Im zweiten Quartal 2015 hatten nach vorläufigen Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 42,8 Millionen Erwerbstätige ihren Arbeitsort in Deutschland. Im Vergleich zum zweiten Quartal 2014 wuchs die Zahl der Erwerbstätigen um 175 000 Personen. Damit war sie erneut höher als im Vorjahr. Die Wachstumsdynamik verlangsamte sich jedoch: Die Zunahme im zweiten Quartal 2015 lag mit + 0,4 % unter der der Vorquartale (erstes Quartal 2015: + 0,6 %, viertes Quartal 2014: + 0,8 %, drittes Quartal 2014: + 0,9 %, zweites Quartal 2014: + 1,0 %, jeweils gegenüber dem Vorjahr). Weiter lesen …

Menschenrechtsbeauftragter besorgt über ägyptisches Anti-Terror-Gesetz

Der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Christoph Strässer, hat sich besorgt über das neue ägyptische Anti-Terror-Gesetz gezeigt. "Ich habe das neue Anti-Terror-Gesetz mit großer Sorge um die Presse- und Meinungsfreiheit in Ägypten zu Kenntnis genommen", erklärte Strässer. Zwar bezweifele niemand, dass Ägypten einer sehr realen Bedrohung durch den Terrorismus gegenüberstehe, so der Menschenrechtsbeauftragte. Weiter lesen …

Verkaufsprozess für insolvente Imtech Deutschland gestartet

Am 17. August hat der vorläufige Insolvenzverwalter der insolventen Imtech Deutschland GmbH & Co. KG auf Beschluss des vorläufigen Gläubigerausschusses die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young (E&Y) mit der Organisation des Unternehmensverkaufs beauftragt. "Es ist die wirtschaftlich beste Lösung, Imtech unter neuer Eigentümerschaft fortzuführen. Das sind die Erkenntnisse der vergangenen zehn Tage", sagt der vorläufige Insolvenzverwalter Peter-Alexander Borchardt von Reimer Rechtsanwälte. Weiter lesen …

Jonas Schomburg holt sich den Sieg bei Red Bull Tri Islands

,5 Kilometer Schwimmen, 40 Kilometer Radfahren und zehn Kilometer Laufen: 335 Triathleten stellten sich dieser Herausforderung bei der nordfriesischen Premiere von Red Bull Tri Islands auf Amrum, Föhr und Sylt. Bei rauen, böigen und damit wenig sommerlichen Bedingungen kämpfte sich Jonas Schomburg aus Hannover am schnellsten über die drei Inseln und trotzte dem Knockout-Modus. Mit knapp einer Minute Vorsprung vor Malte Bruns aus Paderborn holte er sich am Hörnumer Strand den Sieg bei Red Bull Tri Islands. Dritter wurde Mirko Appel aus Wolfsburg mit einem Rückstand von fünf Minuten. Schnellste Frau war Hanna Winckler aus Flensburg. Weiter lesen …

Griechenland braucht noch mehr Geld

Das hochverschuldete Griechenland benötigt noch mehr Geld als bisher bekannt. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Dienstagausgabe. Vor der Bundestagsabstimmung über ein drittes Hilfspaket für Athen am Mittwoch zeige der Beschlussantrag des Bundesfinanzministeriums, dass der Finanzbedarf um weitere 6,2 Milliarden Euro gewachsen sei, meldet das Blatt. Insgesamt gehen die Geldgeber nun von einer Gesamtsumme von etwa 92 Milliarden Euro aus. Weiter lesen …

UN-Flüchtlingskommissar will Deutschland bei Flüchtlingen entlasten

Der Hohe Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen (UN), Antonio Guterres, will Deutschland bei der Verteilung von Flüchtlingen entlasten. Guterres sagte der "Welt": "Wir müssen die Verantwortung auf mehr Schultern in Europa verteilen. Es ist langfristig nicht tragbar, dass nur zwei EU-Länder – Deutschland und Schweden – mit leistungsfähigen Asylstrukturen die Mehrheit der Flüchtlinge aufnehmen." Weiter lesen …

Piraten in NRW wechseln Fraktionschef aus

Vor den Vorstandswahlen der nordrhein-westfälischen Piraten heute (Dienstag, 18. August) im Düsseldorfer Landtag hat der bisherige Fraktionsvorsitzende Joachim Paul angekündigt, nicht erneut zu kandidieren. "Es ist an der Zeit für einen Aufbruch", sagte Paul der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen. Weiter lesen …

Vorsitzender des Verteidigungsausschusses will höheren Wehretat

Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Wolfgang Hellmich (SPD), verlangt eine Erhöhung des Verteidigungsetats. "Wir werden zweifellos mehr Geld benötigen", sagte Hellmich der "Welt". Die von der Bundesregierung beschlossenen Mehrausgaben in Höhe von acht Milliarden Euro bis 2019 würden nicht ausreichen: "Von dem beschlossenen Zuwachs bleiben für die verteidigungsinvestiven Ausgaben - also Gelder für Materialbeschaffung - gerade einmal 300 Millionen Euro übrig. Der überwiegende Teil wird in die steigenden Personalkosten fließen." Weiter lesen …

Ex-Innenminister Seiters: "Das Asylrecht muss Verfolgten dienen"

Der ehemalige Bundesinnenminister Rudolf Seiters plädiert für mehr Solidarität in Europa im Umgang mit den Tausenden von Flüchtlingen. Im Interview mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen sagte der amtierende Präsident des Deutschen Roten Kreuzes: "Ich musste schon zu meiner Amtszeit feststellen, dass es von den Mitgliedsstaaten keine gemeinsame Solidaritätsaktion gab. Und das ist jetzt ähnlich, darf aber nicht so bleiben. Deswegen hoffen wir, und darauf drängt die Bundesregierung zurecht, dass es in Europa endlich diese notwendige größere Solidarität gibt. Alles andere wäre für Europa sehr traurig." Weiter lesen …

Kölner Polizeipräsident Albers: "SEK-Skandal noch lange nicht erledigt"

Der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers drängt auf weitere Ermittlungen gegen die Beteiligten eines erniedrigenden Aufnahmerituals bei einem Kölner Spezialeinsatzkommando (SEK). "Hier wurde ein Ritual von Beamten in Dienstgebäuden abgehalten, das den Feststellungen der Staatsanwaltschaft zufolge zum Teil im Widerspruch zu dem Menschenbild stand, das genau diese Polizeibeamten verteidigen müssen", sagte Albers der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Bundesregierung will Flüchtlingsprognose deutlich anheben

Angesichts immer schneller steigender Flüchtlingszahlen wird die Bundesregierung ihre Flüchtlingsprognose stark anheben. Die neue Vorhersage des zuständigen Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, die Innenminister Thomas de Maizière (CDU) am Mittwoch vorstellen wird, werde "drastisch" höher ausfallen als die bislang vorhergesagten 450.000 Asylbewerber, erfuhr das "Handelsblatt" aus Regierungskreisen. Demnach könnten es mindestens 650.000, womöglich sogar 750.000 Asylbewerber in diesem Jahr werden. Weiter lesen …

CSU-Politikerin Wöhrl warnt vor "verstecktem Schuldenschnitt"

Die CSU-Politikerin Dagmar Wöhrl hat vor der Griechenland-Abstimmung im Bundestag vor einem "versteckten Schuldenschnitt" gewarnt. Damit sich der Internationale Währungsfonds (IWF) an einem dritten Hilfspaket beteilige, werde es im Herbst zu einem Schuldenerlass kommen, heißt es in einer persönlichen Erklärung Wöhrls, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt. Weiter lesen …

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