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Sensburgs Handy nicht manipuliert

Archivmeldung vom 18.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de
Bild: Bernd Kasper / pixelio.de

Das verschlüsselte Mobiltelefon des NSA-Untersuchungsausschussvorsitzenden Patrick Sensburg (CDU) ist offenbar nicht ausspioniert worden. Das berichtet die Westfalenpost (WP, Mittwochausgabe).

Die Bundestagsverwaltung hatte Sensburgs Krypto-Handy im Februar per Paketdienst in einem verplombten Behälter zum Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) nach Bonn geschickt, weil es defekt war. Dort kam der Behälter allerdings geöffnet an.

Das BSI habe bei der anschließenden Untersuchung keine Manipulation am Telefon entdecken können, sagte Sensburg. Sensible Lieferungen lasse die Bundestagsverwaltung seinen Angaben zufolge seitdem nur noch per Boten zustellen.

Quelle: Westfalenpost (ots)

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