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CSU-Politikerin Wöhrl warnt vor "verstecktem Schuldenschnitt"

Archivmeldung vom 18.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dagmar Wöhrl (2008)
Dagmar Wöhrl (2008)

Foto: Sigismund von Dobschütz
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die CSU-Politikerin Dagmar Wöhrl hat vor der Griechenland-Abstimmung im Bundestag vor einem "versteckten Schuldenschnitt" gewarnt. Damit sich der Internationale Währungsfonds (IWF) an einem dritten Hilfspaket beteilige, werde es im Herbst zu einem Schuldenerlass kommen, heißt es in einer persönlichen Erklärung Wöhrls, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt.

Der IWF dringe darauf, dass Griechenland alle Schulden erst bis 2075 vollständig zurückzahle, so Wöhrl. "Wenn man ehrlich ist, handelt es sich hier um einen versteckten Schuldenschnitt zu Lasten unserer Kinder und Enkel", heißt es in ihrer Erklärung. Die frühere Wirtschafts-Staatssekretärin Wöhrl will am Mittwoch mit Nein stimmen.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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