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Schäuble schließt viertes Griechenland-Paket nicht aus

Archivmeldung vom 18.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Wolfgang Schäuble Bild: Armin Kübelbeck / wikipedia.org
Dr. Wolfgang Schäuble Bild: Armin Kübelbeck / wikipedia.org

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble schließt ein mögliches viertes Griechenland-Paket nicht aus. "Wir können für die Zukunft keine Entwicklungen völlig ausschließen", sagte Schäuble am Montag in der ZDF-Sendung "Was nun?".

Das dritte Paket, welches diese Woche vom Bundestag verabschiedet werden soll, sei "seriös gerechnet" und so konzipiert, dass Griechenland sich in einigen Jahren wieder selbstständig am Finanzmarkt Geld besorgen können solle.

Zudem zeige der aktuelle Streit in Griechenland, dass sich die dortige Regierung ernsthaft mit den Vorgaben der Geldgeber auseinandersetze. Es gebe in Griechenland "enorme Veränderungen in der Substanz", so Schäuble.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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