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Nach Anschlag in Thailand: Auswärtiges Amt mahnt zu besonderer Vorsicht

Archivmeldung vom 18.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Logo von Auswärtiges Amt
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Das Auswärtige Amt mahnt Bundesbürger, die nach Thailand reisen, nach dem Bombenanschlag in der thailändischen Hauptstadt Bangkok zu besonderer Vorsicht.

Reisenden werde empfohlen, "besonders vorsichtig zu sein" und die Reisehinweise sowie die aktuelle Medienberichterstattung "aufmerksam zu verfolgen", heißt es in den aktualisierten Reise- und Sicherheitshinweisen für Thailand des Auswärtigen Amtes. "Weitere Anschläge auch in anderen beliebten Feriengebieten können nicht ausgeschlossen werden." Grundsätzlich habe sich die Sicherheitslage in Thailand nach dem Militärputsch im Mai 2014 "weitgehend stabilisiert", das öffentliche Leben verlaufe normal. "Auch nach Aufhebung des Kriegsrechtes gelten weiterhin Einschränkungen der Versammlungs- und Pressefreiheit." Es werde daher empfohlen, Demonstrationen und Menschenansammlungen zu meiden.

Bei dem Bombenanschlag am Montag waren mindestens 21 Menschen getötet und über 120 weitere verletzt worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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