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21. September 2011 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2011

Zeitung: Europas Autobauer machen gegen drohende Dieselsteuer mobil

Europas Autobauer verstärken den Kampf gegen die aus Brüssel drohende höhere Besteuerung von Dieselkraftstoff. Die Verbände der Automobilindustrie ANFIA aus Italien, CCFA aus Frankreich und der Verband der Automobilindustrie in Deutschland (VDA) aus Deutschland fordern das Europäische Parlament und die Mitgliedstaaten auf, sich von den Plänen der EU-Kommission zu distanzieren und deren Umsetzung zu verhindern. Weiter lesen …

Bundesländer machen Front gegen Steuerabkommen mit Schweiz

Das von der Bundesregierung vereinbarte Steuerabkommen mit der Schweiz stößt auf massiven Widerstand in den Ländern. Das berichtet die Online-Ausgabe des "Handelsblattes". Bremen, Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt kündigten an, dem Abkommen im Bundesrat nicht zuzustimmen. Es sei ein "fatales Signal" der Bundesregierung, dass Steuerhinterziehung zum "Kavaliersdelikt" gemacht werde. "Das ist inakzeptabel", sagte Bremens Finanzsenatorin Karoline Linnert (Grüne) "Handelsblatt" Online. Weiter lesen …

Saab erhält doch Gläubigerschutz

Der schwedische Autobauer Saab hat nun doch den erhofften Gläubigerschutz bekommen. Das Berufungsgericht zog am Mittwoch die Entscheidung aus erster Instanz zurück. Bei der ersten Gerichtsentscheidung hätten nicht genügend Informationen für eine Bewertung der Erfolgsaussichten einer Restrukturierung vorgelegen, teilte das Berufungsgericht mit. Weiter lesen …

Zeitung: Entschädigungsfonds EdW steckt erneut in Finanzschwierigkeiten

Die finanzielle Situation der Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) bleibt desolat. Das geht aus einem Bericht des Bundesfinanzministeriums an die Mitglieder des Finanzausschusses hervor, der dem "Handelsblatt" vorliegt (Donnerstagsausgabe). Zwar sind die Zahlungen für die geschädigten Anleger der 2005 pleite gegangenen Phoenix Kapitaldienste sichergestellt, da der Bund der EdW Kredite in Höhe von knapp 270 Millionen Euro zur Verfügung stellte. Doch kann die Einrichtung die Kredite nicht wie geplant zurückzahlen. Weiter lesen …

"50 Jahre Mallorca - Die ,Ballermann-Insel' im Wandel"

Mallorca: Die Baleareninsel, die in den 1960er Jahren mit rund 360.000 Touristen im Jahr noch abschätzig "Putzfrauen-Insel" genannt wurde, empfängt heute nicht nur jährlich rund 13 Millionen Touristen, sondern verfügt auch über den größten Charterflughafen Europas. Die große Samstags-Dokumentation "50 Jahre Mallorca - Die ,Ballermann-Insel' im Wandel" (am 15.10. um 20:15 Uhr bei VOX) erzählt über vier Stunden die Geschichte von den Anfängen des Massentourismus bis heute. Weiter lesen …

Vorsicht bei Marillenkernen

Steinobstkerne sind nicht bloß Abfall – sie lassen sich auf unterschiedliche Arten nutzen. Allerdings können sie giftige Blausäure enthalten. Es kommt daher auf die richtige Verarbeitung an, wie man an der Technischen Universität (TU) Wien feststellte. Weiter lesen …

Iran lässt zwei inhaftierte US-Bürger frei

Der Iran hat zwei wegen Spionage verurteilte US-Bürger am Mittwoch freigelassen. Das berichtet der US-Nachrichtensender Fox News unter Berufung auf Quellen im US-Außenministerium. Die beiden Männer sollen sich derzeit in Teheran in Obhut eines Botschafters des Oman befinden. Für die Freilassung wurde offenbar eine Kaution von insgesamt einer Million US-Dollar gezahlt. Weiter lesen …

Studie: Auch Gelegenheitssex kann zu dauerhafter Beziehung führen

Entgegen den gängigen Vorstellungen kann auch Gelegenheitssex zu einer dauerhaften Beziehung zwischen zwei Menschen führen. Das ergab eine Studie der University of Iowa. "Menschen sehen zwanglose Treffen heutzutage als einen normalen Teil des Lebens und lassen sich den Beginn einer Beziehung nicht von Regeln vorschreiben", sagte ein Wissenschaftler der Hochschule. Weiter lesen …

Attac unterstützt Forderung nach UN-Parlament

Das globalisierungskritische Netzwerk Attac hat die Bundesregierung aufgefordert, der Empfehlung des EU-Parlaments zu folgen und sich in der UN-Generaldebatte für die Einrichtung eines Parlaments bei den Vereinten Nationen einzusetzen. Gemeinsam mit zahlreichen zivilgesellschaftlichen Organisationen und prominenten Einzelpersonen hat Attac einen entsprechenden offenen Brief unterzeichnet, der am Dienstag in Berlin vorgestellt wurde. Weiter lesen …

Feuer, Wasser, Erde, Luft

Warum weist der Wind den Weg durch die Wüste? Wie kommt es, dass Hochkulturen zumeist am Rande von Kontinentalplatten erblühen? Wie kann Wassermangel zu Fortschritt führen? Diese Fragen beantwortet der neue "Terra X"-Vierteiler "Die Macht der Elemente", den das ZDF vom 25. September 2011 an jeweils sonntags, 19.30 Uhr, ausstrahlt. Weiter lesen …

Acer-Europa-Chef Walter Deppeler warnt Google

Einer der weltweit größten Computerkonzerne, das taiwanesische Unternehmen Acer, hat erstmals Google damit gedroht, die Handy-Software Android nicht mehr zu verwenden. "Wir werden beobachten, was bei Google passiert", erklärte Acer-Europachef Walter Deppeler in einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' zum Kauf des US-Handy-Herstellers Motorola durch Google. Weiter lesen …

Forsa: So wollen die Deutschen dem Altersheim entgehen

Die Deutschen möchten möglichst in den eigenen vier Wänden und nicht in einem Pflegeheim alt werden. Neun von zehn Bundesbürgern wollen im Alter Hilfsmittel und Dienstleistungen wie ambulante Pflege, Hausnotruf oder eine altersgerechte Ausstattung der Wohnung nutzen, um so den Umzug in ein Heim zu vermeiden. Dies ergab eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Johanniter-Unfall-Hilfe. Weiter lesen …

Plakataktion klärt Berlin über Kirchenfinanzen auf

Konfessionsfreie schalten im Rahmen des "Kirchenaustrittsjahres" Großplakate, die den Blick der Berlinerinnen und Berliner auf die kirchlichen Finanzen lenken sollen. Das Plakat wird zum Papstbesuch die Berliner Straßen zieren und zeigt ein Bild des Künstlers Jacques Tilly. Es ist zu sehen, wie ein Kleriker sich mit Geldsäcken auf die Arche Noah gerettet hat, während hilfesuchende Menschen in den Fluten untergehen. Weiter lesen …

SolarWorld-Chef Asbeck fordert Sanktionen gegen chinesische Dumping-Anbieter

Der Vorstandsvorsitzende der SolarWorld AG, Frank H. Asbeck, ruft die Wettbewerbspolitik zum Handeln gegen chinesische Dumping-Anbieter auf. In einem Interview mit dem Wirtschaftsmagazin 'Capital' erklärte Asbeck: "In unserer Branche gibt es keinen fairen Wettbewerb. Die Chinesen haben einen Industriekrieg begonnen. Zentralstaat und Provinzen haben Solarunternehmen allein 2011 Kreditzusagen über 21 Milliarden Euro gegeben, zu Zinsen von unter zwei Prozent". Weiter lesen …

stern: Designierter Generalbundesanwalt Schmalzl kaum qualifiziert

Der Stuttgarter Regierungspräsident Johannes Schmalzl, den Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) als künftigen Generalbundesanwalt vorgeschlagen hat, ist fachlich für das Amt wenig qualifiziert. Nach Recherchen des Hamburger Magazins stern hat er in beiden juristischen Staatsprüfungen nur die Note "befriedigend" erreicht, was normalerweise nicht für Spitzenämter in der Justiz reicht. Zudem hat der FDP-Politiker in seiner gesamten Beamtenlaufbahn nur drei Monate als Staatsanwalt amtiert, als er im Jahr 2000 zur Strafverfolgungsbehörde in Stuttgart abgeordnet war. Weiter lesen …

Sanierungskurs: Air Berlin will Flotte um zehn Prozent verkleinern

Im Zuge eines Sanierungskurses will die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin ihre Flotte um gut zehn Prozent verkleinern. Wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte, soll die Flotte von derzeit 170 Flugzeugen auf 152 im Sommer 2012 reduziert werden. Die Flugleistung soll laut Air Berlin aber nur um vier Prozent sinken und dadurch die Produktivität pro Flugzeug um gut 200 Stunden pro Jahr erhöht werden. Weiter lesen …

Riester-Marktührer muss wegen Börsenbaisse erneut massiv umschichten

Die Fondsgesellschaft Union Investment hat erneut mehr als 100.000 Riester-Guthaben dauerhaft von Aktien in Anleihen umgeschichtet. Die Entscheidung betreffe eine "niedrige sechsstellige" Zahl von Kunden und sei Ende August gefallen, sagte ein Unternehmenssprecher auf Anfrage des Anlegermagazins 'Börse Online'. Die betroffenen Sparer haben in die Uniprofirente investiert, mit 1,9 Millionen Verträgen der meistverkaufte Riester-Fondssparplan. Weiter lesen …

Deutsche setzen in der Euro-Krise auf ihren Instinkt

Sechzig Prozent der Deutschen lassen sich bei ihren Finanzentscheidungen nicht von Experten-Prognosen zur Euro-Krise beeinflussen. Am meisten hält die Bevölkerung dabei noch von der Meinung des Präsidenten der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet. Nach zehn Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft gefragt, würden knapp elf Prozent der Deutschen die eigenen Finanzentscheidungen von seinen Vorhersagen abhängig machen. Weiter lesen …

Auto in Europa weitaus beliebter als Bus und Bahn

Das Auto belegte 2008 bei der Personenbeförderung in der Europäischen Union (EU) wie schon seit vielen Jahren mit deutlichem Abstand Platz eins: 83 % der gesamten Personenkilometer in der EU wurden im Jahr 2008 mit dem Pkw zurückgelegt, während Busse und Eisenbahnen zusammen einen Anteil von 17 % erreichten. Deutschland lag bei der Nutzung von Pkw leicht über dem EU-Durchschnitt: 85 % der inländischen Personenbeförderung erfolgten 2008 mit dem Pkw, 15 % entfielen auf Busse und Eisenbahnen. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des "Autofreien Tages" mit, der am 22. September 2011 im Rahmen der europäischen Woche für Mobilität stattfindet. Weiter lesen …

Wissenschaftlicher Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums nennt Forderung nach staatlicher Insolvenzordnung "irreführend"

Mit seinem Ruf nach einer "geordneten Insolvenz" Griechenlands hat Vizekanzler, FDP-Chef und Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler gegen den Rat des wissenschaftlichen Beirats seines eigenen Ministeriums gehandelt. Nach einem Bericht der "Leipziger Volkszeitung" hat der versammelte Sachverstand des Bundeswirtschaftsministeriums in einem Gutachten vom Beginn des Jahres 2011 gegen eine Insolvenz-Debatte im Rahmen der Euro-Schuldenkrise votiert. Weiter lesen …

Russland baut Goldreserven aus

Russland hat seine Goldreserven im August ausgebaut. Dies teilte die Zentralbank Russlands am Dienstag mit. Demnach stieg der Goldanteil der russischen Währungsreserven um 0,74 Prozent auf 27,2 Millionen Unzen (je 31,1 Gramm) beziehungsweise 845,9 Tonnen. Der Wert der russischen Goldreserven stieg im August um 11,5 Prozent auf 48,645 Milliarden US-Dollar. Weiter lesen …

IWF: Weltwirtschaft in gefährlicher neuen Phase

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat in einem am Dienstag vorgelegten Konjunkturausblick davor gewarnt, dass sich die Weltwirtschaft in einer gefährlichen neuen Phase befinde. Demnach werde das weltweite Wirtschaftswachstum in diesem und im kommenden Jahr nur noch vier Prozent betragen. Im Juni ging der IWF noch von einem Wachstum von 4,3 Prozent für dieses und 4,5 Prozent für das kommende Jahr aus. Ausschlaggebend für die Abkühlung der Weltwirtschaft ist dem Bericht zufolge das schleppende Wachstumstempo in den Industriestaaten. Weiter lesen …

Deutsche Bank macht Bausparer BHW zur Kreditfabrik

Unter der Führung der Deutschen Bank wird die Bausparkasse BHW im niedersächsischen Hameln zu einer sogenannten Kreditfabrik umgebaut. Nach Informationen des "Handelsblatts" aus Unternehmenskreisen soll der ehemalige Bausparanbieter damit der wichtigste von drei Standorten werden, an denen die Deutsche Bank über Auszahlung oder Stopp eines Kundenkredits entscheidet. Neben Hameln sind demnach Berlin und Essen als weitere Standorte im Gespräch. Weiter lesen …

Ostkoordinator der Links-Fraktion, Claus, beklagt Vernachlässigung der neuen Länder durch seine Partei

Der Ostkoordinator der Linksfraktion im Bundestag, Roland Claus, hat beklagt, dass seine Partei den Osten vernachlässige. "Nach den für uns schwierigen Wahlergebnissen muss die Linke daran arbeiten, den Osten wieder zu ihrer Kernkompetenz zu entwickeln", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung". "Das darf für uns kein Nischenthema sein." Weiter lesen …

Pakistan und USA vereinbaren Reduzierung der Zahl von US-Soldaten im Land

Pakistan und die USA haben sich darauf verständigt, die Zahl von US-Soldaten in Pakistan zu reduzieren. Dies berichten US-Medien am Dienstagabend und berufen sich auf Regierungskreise beider Länder. Demnach werde die Zahl der in Pakistan aktiven Soldaten in der Zukunft 100 bis 150 betragen. In der Vergangenheit waren gut doppelt so viele US-Soldaten in dem südasiatischen Staat aktiv. Weiter lesen …

FDP: Finanzinstitute sollen Ratingagenturen Konkurrenz machen

Institutsgruppen wie Volksbanken und Sparkassen sollen Ratingagenturen bei der Bewertung von Unternehmen und Staaten Konkurrenz machen. Darauf läuft nach Informationen des "Handelsblatts" ein Vorschlag des FDP-Finanzpolitikers Björn Sänger und des Kasseler Ratingexperten Andreas Buschmeier hinaus. Mit bankinternen Ratings sei bereits Know-how in der Kreditwirtschaft über die Einschätzung von Unternehmensrisiken vorhanden. Eine entsprechende Reputation für Länderratings müsste sich die Kreditwirtschaft noch erarbeiten. Buschmeier soll heute in Berlin auf dem FDP-Kongress zu Ratingagenturen das Modell näher erläutern. Weiter lesen …

Böhmer fordert mehr Lehrer aus Zuwandererfamilien

Angesichts des deutlich gestiegenen Anteils der Migrantenkinder in Deutschland hat die Intergrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer, die Bundesländer aufgefordert, mehr Pädagogen mit Migrationshintergrund einzustellen. "Wir brauchen mehr Lehrer und Erzieher aus Zuwandererfamilien", sagte die CDU-Politikerin der Rheinischen Post. Weiter lesen …

"Troika" kehrt nach Griechenland zurück

Die sogenannte Troika, bestehend aus Vertretern der Europäischen Kommission, der Europäischen Zentralbank und des Internationalen Währungsfonds, wird zu Beginn der kommenden Woche in die griechische Hauptstadt Athen zurückkehren. Dies teilte die EU-Kommission nach einer Telefonkonferenz zwischen den Vertretern der Troika und dem griechischen Finanzminister Evangelos Venizelos am Dienstagabend mit. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Rezessions-Menetekel

Zunächst war es nur eine Krise im amerikanischen Hypothekensektor, dann weitete sie sich zur Bankenkrise aus, und zuletzt hatte sich auch die Konjunktur angesteckt. Die Welt stürzte in eine tiefe Rezession. Alle Brandmauern zwischen den Sektoren waren niedergerissen, weil über die Transmissionskanäle der Finanzmärkte - Börsen und Banken - immer mehr Akteure in Mitleidenschaft gezogen wurden. Das war in den Jahren 2008/2009. Weiter lesen …

Mittelbayerische Zeitung: zur Verschwendung von Lebensmitteln

Um sich die wahre Dimension des Wahnsinns vorzustellen, den unsere Wegwerfgesellschaft Tag für Tag produziert, muss man nur zwei Nachrichten miteinander in Verbindung bringen. Die erste kommt von den Vereinten Nationen und dürfte vielen Europäern den Appetit verschlagen: Zur Bekämpfung des Hungers in der Welt empfehlen die UN-Fachleute den Menschen, künftig ihren Speiseplan mit Insekten zu bereichern. Weiter lesen …

Schwäbische Zeitung: Ein neuer Tag, ein neues Glück

Vielleicht kann ja Goethe das Lebensgefühl vieler Menschen in Süddeutschland erhellen? "Alles in der Welt lässt sich ertragen, nur nicht eine Reihe von schönen Tagen", hat der Dichter einst geschrieben. Anders lässt sich kaum erklären, warum gerade die Württemberger nach einer neuen Studie vergleichsweise unzufrieden mit ihrer Arbeit, dem Einkommen und der Wohnsituation daheim sind. Weiter lesen …

Neue OZ: Opium fürs Reise-Volk

Die Pünktlichkeitsstatistik der Bahn ist überflüssig. Zum einen definiert die Bahn selbst, wann ihre Züge als verspätet gelten. Während beispielsweise Stiftung Warentest jede einzelne Ankunft in einem Bahnhof bewertet, zählt der Konzern die gesamte Reisestrecke nur ein einziges Mal. Kein Wunder also, dass die Bahn auf wesentlich bessere Werte kommt als die Verbraucherschützer. Zum anderen stellt sich die Frage, was diese Statistik überhaupt bringen soll. Wer vergeblich auf seinen Zug zu dem wichtigen Termin in Hannover wartet, dem wird es im Zweifel egal sein, ob alle anderen Züge durchschnittlich zu 85 Prozent pünktlich sind. Weiter lesen …

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