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25. März 2006 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2006

"Schröder hat Deutschlands Reputation kaputtgemacht"

Der neue Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Günter Nooke (CDU), hat den Umgang mit Menschenrechtsfragen der alten Regierung unter Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) scharf kritisiert. Im Verhältnis zu China und Russland habe der Altkanzler "viel Porzellan zerschlagen und Reputation Deutschlands auf dem Feld der Menschenrechte kaputtgemacht". Weiter lesen …

SMS: Männer kurz angebunden

Männer schreiben kürzere SMS als Frauen. Das haben britische Forscher der Universität in Sheffield festgestellt. Männer schreiben kurz und sachlich, Frauen formulieren länger und emotionaler, berichtet das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Weiter lesen …

Unionsfraktionsvize Zöller kündigt Neureglung der Ärztevergütung an/Festbetrag statt Punktwert

Bei der anstehenden Gesundheitsreform wird nach Angaben des stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der Union, Wolfgang Zöller, auch die Bezahlung der Ärzte neu geregelt. "Wir sind uns in der großen Koalition einig darüber, dass die Ärzte von der Punktwertvergütung weg kommen müssen und stattdessen einen festen Beitrag für ihre Leistungen erhalten", sagte Zöller der "Saarbrücker Zeitung". Weiter lesen …

Stübgen: Gipfel mit klaren Entscheidungen!

Zum Europäischen Rat in Brüssel am 23./24. März 2006 erklärt der europapolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Stübgen MdB: Der Frühjahrsgipfel hat die Lissabon-Strategie aus dem Winterschlaf gerissen und den Grundstein für einen neuen Anlauf für mehr Wachstum und Beschäftigung innerhalb der europäischen Union gelegt. Weiter lesen …

Rheinische Post: Bayers hastige Medizin

So schnell verblassen böse Erinnerungen: Gerade mal sechs Jahre, nachdem die geplatzte Blase am Neuen Markt die deutschen Aktienkurse in den tiefen Keller schickte, tauchen sie wieder auf, die Begriffe, die das große und schnelle Geld verheißen: feindliche Übernahme, weiße Ritter. Es wäre gewiss falsch, angesicht des Mega-Deals von Bayer und Schering Kassandra zu bemühen, doch ein wenig Zurückhaltung im Überschwang ist nicht verkehrt. Weiter lesen …

Rheinische Post: Ruhe vor der Wahl

Sieht man von der zunehmend zornigen Ärzteschaft ab, scheint das Wahlvolk nach vier Monaten Regierungszeit der großen Koalition eine Verschnaufpause einzulegen zwar stets bereit, die Regierung zu kritisieren, aber nicht wirklich begierig darauf, es tun zu müssen. Politikwissenschaftler sprechen von einer "Empörungsunlust". Weiter lesen …