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11. März 2006 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2006

ZDF präsentiert im Juni Weltmeisterschaft im Roboter-Fußball

So intelligent war Fußball noch nie: Vom 14. bis 20 Juni 2006 treten mehr als 2000 Teilnehmer im "Messe Centrum" in Bremen um den "RoboCup 2006" an. Das ZDF ist Medienpartner dieser Weltmeisterschaft im Roboter-Fußball, die vor zehn Jahren erstmals ausgetragen wurde und sich zum Ziel gesetzt hat, die Forschung in den Bereichen "Künstliche Intelligenz" und "autonome mobile Roboter" zu fördern. Weiter lesen …

Bütikofer kritisiert Energiepolitik Gabriels

Der Vorsitzende der Grünen, Reinhard Bütikofer, hat Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) einen Schlingerkurs in der Energiepolitik vorgeworfen. "Die Interviews von Gabriel sind wunderbar, in der Realität sieht es jedoch weniger rosig aus", sagte Bütikofer der in Koblenz erscheinenden "Rheinzeitung". Weiter lesen …

Stuttgarter Nachrichten: zu Wohnungen/Dresden:

Hinter dem Käufer stecken Pensionsfonds und Versicherungen, die das Geld betuchter amerikanischer Bürger langfristig anlegen. Und die wollen Gewinne sehen. Die Mieten dürften überdurchschnittlich stark steigen, weil sich diese Investoren nicht mit einer Rendite von zwei oder drei Prozent jährlich zufrieden geben. Weiter lesen …

81 Prozent wollen Bank wechseln

Die Loyalität von Kunden zu ihrer Bank sinkt weiter. Eine internationale Studie zum Thema Kundenloyalität im Retailbanking ergab, dass 81 Prozent der Befragten einen Wechsel der Bank erwägen. Deloitte, eine Prüfungs- und Beratungsgesellschaft, befragte hierzu 26 internationale Großbanken, 1000 Privatkunden sowie 4600 interne Mitarbeiter. Weiter lesen …

ZDF-Politbarometer März 2006 / Wachsende Ablehnung des Streiks im öffentlichen Dienst

Die Ablehnung des Streiks im öffentlichen Dienst gegen eine Verlängerung der Wochenarbeitszeit wächst: Inzwischen halten den Streik nur noch 36 Prozent aller Befragten (minus 6 im Vergleich zu vor drei Wochen) für richtig und 61 Prozent (plus 6) lehnen ihn ab. Besonders rückläufig ist die Zustimmung bei den Gewerkschaftsmitgliedern, von denen ihn jetzt noch 56 Prozent (minus 10) richtig finden. Weiter lesen …