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10. März 2015 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2015

Studie: Medienindustrie für Berlin besonders wichtig

Für kaum eine andere Weltstadt ist die Medien- und Unterhaltungsindustrie so wichtig wie für Berlin. Verlage, digitale Start-ups, Filmproduktionen und andere Firmen der Medienbranche erwirtschaften 13 Prozent der gesamten Wirtschaftsleistung von Berlin. In einem Vergleich von 30 globalen Metropolen erreicht die Medienindustrie nur noch in London solch einen hohen Anteil an der Wirtschaftsleitung der Stadt. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung des Beratungsunternehmens PwC. Die Studie liegt der "Welt" vor. Weiter lesen …

Dänemark diskutiert systematisches Ferkeltöten

Ina Müller-Arnke, Nutztierexpertin von VIER PFOTEN - Stiftung für Tierschutz, äußert sich in einem Kommentar zur aktuellen Diskussion in Dänemark über das Töten von neugeborenen Ferkeln. Sie sagt: "In Dänemark wird zurzeit ganz sachlich darüber diskutiert, neugeborene Ferkel unter 1 Kilogramm Geburtsgewicht direkt zu töten – um Arbeits- und Tierarztkosten zu sparen. Das betrifft vier Millionen Ferkel im Jahr, die für die Mülltonne produziert werden. Doch die Diskussion der dänischen Medien dreht sich um die ‚schonendste‘ Tötungsmethode und den besten Zeitpunkt für die Tötung. Ich vermisse hier ganz klar den moralischen Aspekt in der Debatte: Darf man Ferkel überhaupt in diesen Dimensionen produzieren, nur um ihr Leben sofort nach der Geburt wieder zu beenden? Sollten wir nicht Abkehr nehmen von einem System, im dem massenhaft nicht-lebensfähige und untergewichtige Tiere produziert werden?" Weiter lesen …

Helmut Kohls Ex-Ghostwriter steuert auf weitere Niederlage zu

Helmut Kohls ehemaliger Ghostwriter Heribert Schwan steuert im Rechtsstreit gegen den Altkanzler auf eine weitere Niederlage zu. Das Oberlandesgericht Köln deutete im ersten Prozesstag der Berufungsverhandlung an, dass es die Veröffentlichung von Kohl-Zitaten in Schwans Buch "Vermächtnis: Die Kohl-Protokolle" für nicht rechtmäßig hält. Schwan habe womöglich eine Verpflichtung zur Verschwiegenheit verletzt. Weiter lesen …

Bilanz des InfoMonitors 2014: Auslandsthemen dominierten die Fernsehnachrichten

Das Nachrichtenjahr 2014 wurde stark durch Auslandsereignisse und internationale Entwicklungen geprägt. Das dominierende Topthema des Jahres war der Ukraine-Konflikt, gefolgt vom Kampf gegen den IS-Terror, dem Gaza-Konflikt, der Fußball-WM in Brasilien, der Ebola-Epidemie und der Europawahl. Dies sind zentrale Ergebnisse der Jahresbilanz des InfoMonitors, der kontinuierlichen Beobachtung der sechs wichtigsten Nachrichtensendungen im deutschen Fernsehen durch das Institut IFEM, Köln. Weiter lesen …

koenigreichdeutschland.de bald nicht mehr erreichbar?

Seitens des Königreiches Deutschland wurde heute mitgeteilt, dass eine Enteignung der Domain befürchtet wird. In der Meldung heißt es: "Nachdem wir unsere koenigreichdeutschland.de-Domain das letzte Mal vor dem unrechtmäßigen Zugriff des „Abwicklers“ bewahren konnten, scheint die zentrale Registrationstelle für Domains DENIC jetzt einzuknicken." Weiter lesen …

Mittelstand gehen Pläne zum Bürokratieabbau nicht weit genug

Dem Bundesverband mittelständische Wirtschaft gehen die Pläne zum Bürokratieabbau von Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) nicht weit genug. Skeptisch äußerte sich Verbands-Präsident Mario Ohoven etwa dazu, dass Gabriel in einem 25-Punkte-Papier angekündigt habe, das "Monster Bürokratie" bändigen zu wollen, indem für jede neue Regulierung eine bestehende gestrichen werden solle. "Die Botschaft hör` ich wohl, allein mir fehlt der Glaube – siehe Mindestlohn", sagte Ohoven dem "Handelsblatt" (Online-Ausgabe). Weiter lesen …

QE - EZB startet das Anleihekaufprogramm

Rund 60 Milliarden Euro werden monatlich von der EZB in das Anleihekaufprogramm befördert. Ob gedeckte Schuldverschreibungen, Staatsanleihen oder verbriefte Kredite, Mario Draghi scheint nicht mehr sehr wählerisch zu sein, wenn es darum geht, die angeschlagene Wirtschaft der Euro-Zone zu stützen. Ob es sich dabei tatsächlich um die Stützung der Wirtschaft handelt, dies darf bezweifelt werden. Weiter lesen …

Umfrage: Hamburg bei Olympia-Zustimmung vor Berlin

Hamburg liegt bei der Zustimmung der Bürger für eine Olympia-Bewerbung ihrer Stadt vor der Hauptstadt-Metropole Berlin. Während sich in Berlin 55 Prozent der Befragten für eine Bewerbung ihrer Stadt um die Olympischen und Paralympische Spiele 2024/28 aussprachen, gaben dies 64 Prozent der Befragten in der Hansestadt an, wie eine Forsa-Umfrage ergab, die der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) in Auftrag gegeben hatte und zur Grundlage für die Entscheidung über eine Bewerbung machen will. 39 Prozent der Berliner und 32 Prozent der Hamburger lehnten eine Bewerbung ihrer Stadt hingegen ab. Weiter lesen …

Biathlon bleibt die Nummer eins

Die ZDF-Wintersportberichterstattung ist auch in der Saison 2014/2015 auf eine hervorragende Zuschauerresonanz gestoßen. Durchschnittlich 2,50 Millionen Zuschauer verfolgten die Übertragungen vom Saisonauftakt Ende Oktober 2014 in Sölden bis einschließlich Sonntag, 8. März 2015. Das entspricht einem durchschnittlichen Marktanteil von 17,7 Prozent. Damit wurden die Akzeptanzwerte der Saison 2013/2014 (2,10 Millionen/16,2 Prozent MA) deutlich übertroffen. Das Sendevolumen von "ZDF SPORTextra" belief sich auf insgesamt 173 Stunden, darüber hinaus stand den Nutzern ein ausführliches Online-Angebot zur Verfügung. Weiter lesen …

Kein Platz in der Kita: Eltern haben Anspruch auf Erstattung der Mehrkosten

Seit August 2013 müssen die Gemeinden Kindern, die das erste Lebensjahr vollendet haben, einen Platz in einer Tageseinrichtung oder Kindertagespflege zur Verfügung stellen. Voraussetzung ist, dass die Eltern Betreuungsbedarf haben. Gibt es in der Gemeinde nicht genug Plätze, haben Eltern Anspruch auf Erstattung der Mehrkosten, die in einer privaten Einrichtung entstehen. Dies geht der D.A.S. zufolge aus einem Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart hervor. Weiter lesen …

Ant-Drohnen-Aktivistin: US-Drohnenangriffe sind Gefahr für deutsche Sicherheit

Die weltweiten US-Drohnengriffe, die über den Luftwaffenstützpunkt Ramstein koordiniert werden, stellen nach Ansicht der Anti-Drohnen-Aktivistin Elsa Rassbach eine Bedrohung auch für Deutschland dar. "Es ist eine Gefahr für die deutsche Sicherheit, auf deutschem Boden einen Partner zu haben, der im Alleingang, geheim und unter Missachtung des internationalen Rechts vorgeht", sagte Rasbach der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Mittwochausgabe). Weiter lesen …

Stadtforscher Andrej Holm: Berlin braucht 120.000 neue Wohnungen

Berlin braucht nach Ansicht des Stadtsoziologen Andrej Holm einen deutlichen Zuwachs an preiswerten Wohnungen. Es fehlten "insgesamt etwa 120.000 Wohnungen zu Mietpreisen unter 5,50 Euro pro Quadratmeter", sagte Holm im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« (Mittwochausgabe). »Die millionenschwer geförderten Wohnungen im Sozialen Wohnungsbau liegen in den Mietpreisen jetzt schon oft über den Bemessungsgrenzen für die Kosten der Unterkunft von Hart-IV-Beziehern.« Das Mini-Förderprogramm des Senats reiche nicht aus, um die Abgänge aus dem alten Sozialen Wohnungsbau zu kompensieren. Weiter lesen …

Städte-und Gemeindebund fordert Nulltoleranz gegen Einschüchterung von Politikern

Der Deutsche Städte-und Gemeindebund hat die Anfeindungen von Rechtsextremen, durch die sich ein Bürgermeister in Sachsen-Anhalt zum Rücktritt gezwungen sah, scharf verurteilt. Generell müsse der Grundsatz gelten "Nulltoleranz bei Übergriffen auf Flüchtlinge oder Einschüchterungsversuchen gegenüber politischen Entscheidungsträgern", sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Mittwoch). Die Situation in Tröglitz nannte er einen Einzelfall. Die ganz große Mehrheit der Bevölkerung sehe die Notwendigkeit, Flüchtlingen zu helfen und beteilige sich daran. Weiter lesen …

SPD und Grüne warnen vor wachsender Unions-Kritik an Griechenland

Politiker von SPD und Grünen haben vor einem Erstarken der unionsinternen Griechenland-Kritiker gewarnt. "Die antieuropäischen Tiraden aus der Union nehmen zu. In den letzten Wochen haben viele Unionspolitiker auf rechtspopulistische Stammtischparolen zurückgegriffen, um sich auf dem Rücken von Griechinnen und Griechen zu profilieren", sagte der Chefhaushälter der Grünen-Bundestagsfraktion, Sven-Christian Kindler, dem "Handelsblatt" (Online-Ausgabe). Weiter lesen …

Politologe: Unions-Mehrheit gegen Merkels Griechenland-Politik möglich

Sollte der Bundestag im Sommer wieder über neue Hilfen für Griechenland abstimmen, könnte Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nach Einschätzung des Passauer Politikwissenschaftlers Heinrich Oberreuter eine Niederlage erleiden. "Im Sommer, wenn es wirklich um Substantielles geht und die griechischen Spielernaturen die Lage ausreizen, könnte die Kluft zwischen dem Unions-Wirtschaftsflügel und der Kanzlerin dramatischer werden und mehr Anhänger gewinnen", sagte Oberreuter dem "Handelsblatt" (Online-Ausgabe). Weiter lesen …

WWF-Studie: Erfolge brasilianischer Schutzpolitik stehen auf dem Spiel

Der Regenwald im Amazonas sieht schweren Zeiten entgegen: Nach rund zehn Jahren brasilianischer Umweltpolitik, die von der Minderung der Entwaldung geprägt war, droht laut WWF nun eine radikale Kehrtwende. Nach Angaben der Umweltschützer haben sich im brasilianischen Parlament die Anhänger der Agrar-, Bergbau- und Energieindustrie formiert. Mit einer geplanten Verfassungsänderung namens PEC 215 (Proposta de Emenda a Constituição) und einem neuen Bergbau-Gesetz sollen staatliche und indigene Schutzgebiete aufgelöst werden können, wenn es kurzfristigen wirtschaftlichen Interessen dient. Weiter lesen …

Lucke für Euro-Austritt Frankreichs

Neben einem Austritt Griechenlands kann sich Bernd Lucke weiterhin auch das Ausscheiden Frankreichs aus dem Euro vorstellen. "Frankreich geht es ersichtlich nicht gut und insofern muss sich Frankreich die Frage stellen, ob es in der richtigen Währung ist", sagte der Vorsitzende der Alternative für Deutschland (AfD) im phoenix-Interview. Weiter lesen …

Automarken im Abwärtsstrudel

Junge Menschen verlieren zunehmend das Interesse am (eigenen) Auto. Das ist keine Neuigkeit und wurde durch Studien bereits mehrfach nachgewiesen. Eine aktuelle Untersuchung des Y&R Brand Asset Valuators zeigt jetzt allerdings, dass nicht nur die persönliche Relevanz des Produktes "Auto" nachlässt, sondern zunehmend auch das Ansehen der Hersteller leidet. Für den Brand Asset Valuator[TM] von Young & Rubicam wurden hierzulande 2.500 Personen befragt. Weiter lesen …

Euro fällt auf neuen Tiefstand

Der Euro ist einen Tag nach dem Start des Anleihekaufprogramms der Europäischen Zentralbank (EZB) auf den tiefsten Stand seit September 2003 gefallen. Am Dienstagvormittag notierte die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,074 US-Dollar. Im Mai 2014 war ein Euro noch knapp 1,40 US-Dollar wert. Weiter lesen …

NABU: Dem Wolf eine Chance geben

Der Wolf ist zurück in Deutschland. Vor 15 Jahren kamen in Sachsen die ersten Wolfswelpen zur Welt, deren Eltern aus Osteuropa eingewandert waren. Aktuell gibt es bundesweit 35 Wolfsfamilien (31 Rudel und vier Paare) in den Ländern Sachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Über 150 Jahre nach seiner Ausrottung hat der Wolf in Deutschland selbstständig wieder eine Heimat gefunden. Weiter lesen …

Medienriesen wollen Jugend auf Snapchat abholen

Große Medienkonzerne wollen über Snapchat ein junges Publikum erreichen, das sich nicht für News interessiert. Einem Bericht der "Washington Post" nach verschwinden die von Partnern wie CNN, ESPN oder National Geographic eingespeisten Inhalte zwar rasch, man hofft jedoch, dass die User sich zum Beispiel auch ein Video zur Krise in der Ukraine ansehen, an einem Ratespiel teilnehmen oder ein Rezept ausprobieren. Die meisten der geschätzten mehreren zehn Mio. User von Snapchat sind zwischen 13 und 25 Jahren alt. Weiter lesen …

Schwesig will Lebenswirklichkeit von Frauen verändern

Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig (SPD) will die Lebenswirklichkeit von Frauen verändern. "Kein einziges Land hat die Gleichberechtigung von Frauen vollständig umgesetzt. Jeden Tag werden die Rechte von Frauen mit Füßen getreten", sagte Schwesig in ihrer Rede bei der Sitzung der 59. Frauenrechtskommission der Vereinten Nationen in New York mit insgesamt 4.000 Delegierten von Regierungen sowie 6.000 Vertretern von Nichtregierungsorganisationen. Weiter lesen …

Süddeutsche Zeitung: Flugzeugabgase (="Chemtrails") sind zwar schön, aber erhitzen die Erde

Im Juni 2014 ist in der Süddeutschen Zeitung ein Beitrag mit der Überschrift "Flugzeugspuren erhitzen die Erde" erschienen. Hierüber berichtet nun die Bürgerinitiative "Sauberer Himmel": "Da wir wissen, dass sich normale Kondensstreifen gewöhnlich nach wenigen Sekunden wieder auflösen, was den Regeln der Physik geschuldet ist, muss die Süddeutsche damit die absichtlich ausgebrechten Chemtrails am Himmel gemeint haben. Und diese seien - Sie lesen richtig - schön anzuschauen. Abgase in der Luft, welche uns krank machen und die Umwelt verpesten, sind somit schön anzuschauen. Finden Sie den auf dem obigen Bild abgebildeten chemischen Dreck auch schön?" Weiter lesen …

Langfinger am Arbeitsplatz: Jeder vierte Deutsche klaut im Büro

Mal schnell einen Briefumschlag für die eigene Korrespondenz verwenden oder den Kugelschreiber mit nach Hause nehmen? Kavaliersdelikt oder Diebstahl? Immerhin jeder Vierte (25 Prozent) gibt in einer repräsentativen GfK-Umfrage im Auftrag des Büroartikel-Onlineshops Papersmart.de zu, schon einmal etwas am Arbeitsplatz geklaut zu haben. Ganz oben in der Liste der beliebtesten Objekte stehen Schreibgeräte wie Kugelschreiber und Stifte: Immerhin 51 Prozent der bekennenden Bürodiebe haben schon einmal ein Schreibgerät eingesteckt. Papier belegt mit 27 Prozent knapp Platz 2 der Beliebtheitsskala vor Büro- und Heftklammern (26 Prozent). Bei größeren und teureren Objekten wie Aktenordnern (6 Prozent) oder Tonern (1 Prozent) sind Langfinger am Arbeitsplatz deutlich zurückhaltender. Weiter lesen …

Wolfgang Petrys Comeback glückt auf Platz eins der Charts

"Brandneu" und mit modischem Kurzhaar-Look meldet sich Wolfgang Petry in den offiziellen deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, zurück. Der Kultsänger, dessen Hits wie "Wahnsinn" oder "Weiß der Geier" auf keiner Schlagerparty fehlen dürfen, schießt auf Anhieb an die Spitze der Hitliste. Nach acht Jahren Pause schlägt Petry auf seiner fünften Nummer-eins-Platte deutlich rockigere Töne an. Weiter lesen …

Google statt Grips: Smartphones machen denkfaul

Smartphones machen denkfaul, so Forscher der kanadischen University of Waterloo. Denn einer Studienreihe zufolge setzen besonders Nutzer, die normalerweise eher nach Bauchgefühl entscheiden, allzu gern auf Google statt ihr eigenes Gehirn. "Sie suchen womöglich Informationen, die sie eigentlich wissen oder leicht lernen können, weil sie sich nicht die Mühe machen wollen nachzudenken", warnt der Psychologie-Doktorand Gordon Pennycook. Zudem besteht die Möglichkeit, dass diese Such-Bequemlichkeit langfristig tatsächlich dumm macht. Weiter lesen …

Forscher kopieren komplettes Organ auf einen Chip

Ein völlig funktionsfähiges Netzwerk aus pulsierenden Herzmuskelzellen auf einem kleinen Silikon-Chip hat ein Forscherteam von der University of Berkeley entwickelt. Mit diesem Hightech-Organ könnten zukünftig sehr viel effektiver Tests von Medikamenten durchgeführt werden, denn Tierversuche sind nicht nur umstritten, sondern oft auch ungenau. Weiter lesen …

3,0 % weniger Schwangerschaftsabbrüche im Jahr 2014

Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche nahm 2014 gegenüber dem Vorjahr um 3,0 % ab. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, wurden 2014 rund 99 700 Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland gemeldet. Knapp drei Viertel (73 %) der Frauen, die 2014 einen Schwangerschaftsabbruch durchführen ließen, waren zwischen 18 und 34 Jahre alt, 16 % zwischen 35 und 39 Jahre. Rund 8 % der Frauen waren 40 Jahre und älter. Weiter lesen …

WWF: Wildtiermanagement muss endlich professioneller werden

Der Umgang mit einem wenig Scheu zeigenden und sich auffällig verhaltenden Wolf in Niedersachen kritisiert der WWF das Wildtiermanagement des Bundeslandes als "wenig professionell". Es könne nicht angehen, dass das für solche Fälle zuständige Landesumweltministerium erst jetzt beginnt nach zuständigen Personen zu suchen die beispielweise durch Vergrämungsaktionen mit Gummigeschossen, dem Wolf wieder eine natürlich Scheu vor dem Menschen beibringen wollen, kritisiert der WWF. Noch kurioser sei, dass hierfür sogar Privatpersonen in Erwägung gezogen werden. Weiter lesen …

Arbeitest Du noch oder „sextest“ Du schon?

Dirty Talk war gestern – heute liegt „Sexting“ voll im Trend. Erotische Inhalte sind beliebter denn je, wenn man seinem Partner Mails, SMS oder Whats-­‐Apps schickt. Das offenbart eine aktuelle Umfrage unter 76.000 Mitgliedern, von denen 2.874 Deutsche waren, von AshleyMadison.com, dem führenden Online-­‐Portal für Verheiratete. Weiter lesen …

Medienberater Klaus Eck zu Leserdialogen: "Journalisten wollen in der Regel nicht mit Lesern sprechen"

Journalisten sind nach Meinung des Medienberaters Klaus Eck unfähig zu kommunizieren. "Viele glauben, sie werden ausschließlich fürs Schreiben oder fürs Produzieren bezahlt, was früher auch noch stimmte", sagt Eck in einem Interview für die "Journalisten-Werkstatt" des "medium magazin". Das Sonderheft widmet sich auf 16 Seiten dem Dialog mit Lesern, Hörern und Zuschauern. Weiter lesen …

Grüne: Bund muss bei Atom-Notfallplänen Druck auf Länder machen

Die Grünen im Bundestag kritisieren die Notfallpläne in Deutschland für den Fall eines atomaren Unfalls als vollkommen unzureichend. Auch vier Jahre nach der Katastrophe von Fukushima sei der Katastrophenschutz noch nicht an die Erkenntnisse aus dem GAU in Japan angepasst, sagte die atompolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion Sylvia Kotting-Uhl im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Sie forderte die Bundesregierung auf, den zuständigen Bundesländern eine Frist zu setzen, bis wann entsprechende Empfehlungen der Strahlenschutzkommission umsetzen sind. Diese sehen beispielsweise eine deutliche Ausweitung der Evakuierungszonen rund um Kernkraftwerke im Ernstfall vor. Zudem müsse jeder Haushalt in Deutschland mit Jod-Tabletten ausgestattet werden. Weiter lesen …

Anlaufstelle verzeichnet 84 Fälle möglicher sexueller Grenzverletzungen durch Lehrer und andere Aufsichtspersonen

84 Fälle möglicher sexueller Grenzverletzungen durch Lehrer und andere Aufsichtspersonen hat die Anlaufstelle im niedersächsischen Kultusministerium für Kinder, Jugendliche und Eltern in den vergangenen zwei Jahren verzeichnet. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" unter Berufung auf Angaben aus dem Ministerium in Hannover. Insgesamt seien 2013 und 2014 etwa 1000 Kontaktaufnahmen erfolgt. In einem Viertel der Fälle hätten Diskriminierung oder Mobbing im Mittelpunkt gestanden. Weiter lesen …

CDU-Bundesvize Armin Laschet: Rücktritt des Bürgermeisters von Tröglitz muss uns eine Mahnung sein.

Der stellvertretende Parteichef der Bundes-CDU, Armin Laschet, zeigt sich besorgt über den Rücktritt des Ortsbürgermeisters der Gemeinde Tröglitz (Sachsen-Anhalt). Es sei "bestürzend", wenn sich Kommunalpolitiker "in ihrem Engagement so sehr allein gelassen fühlen, dass sie keinen anderen Ausweg als den Rücktritt sehen", sagte CDU-Bundesvize Armin Laschet dem "Kölner Stadt-Anzeiger". "Dieser Vorgang muss uns eine Mahnung sein: Den gesellschaftlichen Zusammenhalt müssen wir jeden Tag und überall im Land stets neu erarbeiten. Den Gegnern unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung müssen wir die Grenzen klar aufzeigen - mit allen Mitteln des Rechtsstaats." Es gehöre zum nationalen Selbstverständnis, "den Menschen eine Obhut zu bieten, die vor Krieg und Verfolgung fliehen", so Laschet. Weiter lesen …

In NRW findet mehr als jede achte Grundschule keinen Rektor

Die Grundschulen in NRW haben weiterhin massive Probleme bei der Besetzung von Schulleiterstellen. Von den 2825 Grundschulen des Landes haben derzeit 359 keinen Schulleiter. An den 1944 Grundschulen, die aufgrund ihrer Schülerzahl eigentlich auch einen stellvertretenden Schulleiter brauchen, ist sogar ein Drittel der Vize-Stellen unbesetzt. Das geht aus Zahlen des NRW-Schulministeriums hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegen. Weiter lesen …

Designierter Staatssekretär Christopoulos fordert umfassende Polizeireform in Griechenland

Die griechische Polizei ist nach Aussage des Politikwissenschaftlers Dimitris Christopoulos von der rechtsradikalen Goldenen Morgendämmerung unterwandert. Von der SYRIZA-geführten Regierung fordert Christopoulos daher umfassende innenpolitische Reformen. "Die Regierung muss die Polizei säubern. Wir brauchen eine demokratische Polizei, die gegenüber der griechischen Verfassung loyal ist", sagte der Vizevorsitzende der Hellenischen Liga für Menschenrechte im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland". Weiter lesen …

SPD findet Gesetzentwurf zur Kindergeld-Erhöhung bedenklich

Die SPD hält den Referentenentwurf des Bundesfinanzministeriums zur Anhebung des Kindergeldes für verfassungsrechtlich bedenklich. "Die verfassungsrechtlich gebotene - wenn auch geringe - Erhöhung für 2014 will Schäuble unterlassen. Damit würde sich die Bundesregierung rechtlich angreifbar machen", sagte Joachim Poß, finanzpolitischer Sprecher der SPD der "Welt". "Ein solches Vorgehen dürfte verfassungswidrig sein", meint auch der Berliner Finanzwissenschaftler Frank Hechtner. Weiter lesen …

Polizei: 6.500 Teilnehmer bei Pegida-Demo

Die Zahl der Pegida-Demonstranten in Dresden ist nach offiziellen Angaben stabil geblieben. Am Montag nahmen nach Auskunft der Polizei rund 6.500 Menschen an der Kundgebung der islamkritischen Bewegung teil. Letzte Woche waren es nach der amtlichen Zählung 6.200 Teilnehmer gewesen. Weiter lesen …

Marco Russ zog sich Knieverletzung zu

Beim Spiel gegen den 1.FC Köln zog sich Marco Russ eine Verletzung im linken Kniegelenk zu. Bei einer heute durchgeführten Untersuchung bei Mannschaftsarzt Dr. Wulf Schwietzer wurden beim 29-Jährigen eine Meniskusverletzung und eine Ruptur einer Baker-Zyste diagnostiziert. Weiter lesen …

"Spiegel Online"-Reporter Hasnain Kazim über Hassmails: "Momente, wo man sich fragt, warum man sich das alles antut"

Beschimpft, bepöbelt, bedroht: "Spiegel Online"-Reporter Hasnain Kazim muss sich täglich gegen rassistische Anfeindungen wehren. Im Titelinterview des "medium magazins" erzählt Kazim, wie er und viele andere Kollegen mit nichtdeutschen Namen damit umgehen. "Es ist Teil meines Jobs, dass ich kritisiert werde, aber es ist nicht Teil meines Jobs, Morddrohungen zu bekommen und das unwidersprochen hinzunehmen", sagt er. "Es gibt schon Momente, wo man sich fragt, warum man sich das alles antut. Gerade, wenn einem die Leute ihre Mordfantasien schreiben." Weiter lesen …

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