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Euro fällt auf neuen Tiefstand

Archivmeldung vom 10.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de

Der Euro ist einen Tag nach dem Start des Anleihekaufprogramms der Europäischen Zentralbank (EZB) auf den tiefsten Stand seit September 2003 gefallen. Am Dienstagvormittag notierte die europäische Gemeinschaftswährung bei 1,074 US-Dollar. Im Mai 2014 war ein Euro noch knapp 1,40 US-Dollar wert.

Beobachter sehen den Grund für den Wertverfall des Euro vor allem in der Niedrigzinspolitik der EZB: Im September des zurückliegenden Jahres hatten die Währungshüter den Leitzins auf 0,05 Prozent gesenkt. Die EZB hatte am Montag ihr Anleihekaufprogramm zur Ankurbelung der Inflation und der Konjunktur im Euroraum gestartet. Die Notenbank will bis mindestens Ende 2016 monatlich Anleihen im Wert von 60 Milliarden Euro kaufen. Das Gesamtvolumen des Programms beläuft sich auf mindestens 1,14 Billionen Euro.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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