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17. Juli 2015 - Archiv

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Fleckenstein: Euro-Finanzminister haben über Jahre nicht aufgepasst

In der griechischen Schuldenkrise hat der SPD-Europaabgeordnete Knut Fleckenstein deutliche Kritik an den Euro-Finanzministern geübt. Im rbb-Inforadio sagte der stellvertretende Vorsitzende der sozialdemokratischen EP-Fraktion am Freitag, die Finanzminister hätten über Jahre nicht aufgepasst: "Sie haben in Kauf genommen, dass sich Griechenland immer weiter reinreitet. (...) Es ist ja keine Überraschung, dass irgendwann der Punkt kommt, wo die Schulden so groß sind, dass sie nicht mehr vernünftig bedient werden können." Weiter lesen …

Griechenland-Abstimmung: 65 Unions-Abgeordnete verweigern Merkel Gefolgschaft

65 Bundestags-Abgeordnete von CDU und CSU haben am Freitag gegen die Aufnahme von Verhandlungen über ein drittes Hilfspaket für Griechenland gestimmt. 60 Parlamentarier aus der Unionsfraktion stimmten mit Nein, fünf enthielten sich. Bei einer Probeabstimmung am Donnerstag hatten lediglich 48 Unions-Parlamentarier ein Nein und drei weitere eine Enthaltung angekündigt. Weiter lesen …

Ex-Grünen-Sprecher Trampert: Deutschland agiert "wie ein mafiöser Geldeintreiber"

Deutschland will nach Ansicht des linken Publizisten Rainer Trampert "zu einer Weltmacht neben den USA und China aufsteigen". Das gelinge nur dann, wenn "Europa wieder in ein funktionierendes Profitcenter verwandelt" werde, schreibt der Hamburger Ökonomie-Experte und Buchautor in einem Beitrag für die Tageszeitung "neues deutschland" (Wochenendausgabe). Weiter lesen …

Linke: Sicherheitsbehörden haben "Graue Wölfe" zu wenig im Blick

Die deutschen Sicherheitsbehörden haben das türkisch faschistische Milieu im Umfeld der rechtsextremen "Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP)", deren Anhänger sich als Graue Wölfe bezeichnen, in Deutschland "zu wenig im Blick" und seien gegenüber dieser Gefahr zu "nachlässig", kritisierte die Innenexpertin der Linksfraktion im Bundestag, Ulla Jelpke, in den Lübecker Nachrichten (Sonnabend-Ausgabe). Weiter lesen …

Test: Nur wenige WLAN-Geräte fit für schnelle Daten

Die Menge der gestreamten oder heruntergeladenen Daten wächst rasant. Aber auch wenn Politik und Wirtschaftsverbände "50 Mbps für alle bis 2018" versprechen: Deutschland trödelt beim Breitbandausbau. Zudem sind die WLAN-Verbindungen im Haushalt oft gar nicht für hohe Geschwindigkeiten vorbereitet. Wie man sein WLAN zu Hause fit für hohe Datengeschwindigkeiten machen kann, zeigt COMPUTER BILD im großen WLAN-Test von Routern, Repeatern und Powerline-Adaptern in ihrer aktuellen Ausgabe 16/2015. "50 Mbps für alle wird die Bundesregierung bis 2018 nur schwer erreichen", so COMPUTER BILD-Ressortleiter Christian Just. "Umso wichtiger, dass die WLAN-Verbindung zu Hause stimmt." Weiter lesen …

Petry/Meuthen: Abstimmungsergebnis im Bundestag zeugt von sträflichem Maß an Verantwortungslosigkeit

Zur Zustimmung des Bundestags zum nächsten Griechenlandpaket erklärt die AfD-Sprecherin Frauke Petry: "Das Verhalten der Kanzlerin und der willfährigen Ja-Sager im Bundestag offenbart ein geradezu sträfliches Maß an Verantwortungslosigkeit. Die Abgeordneten haben gegen den mehrheitlichen Willen und gegen die Interessen der deutschen Wähler entschieden. Weitere Milliarden für Griechenland lösen weder die Schuldenkrise, noch helfen sie den Menschen dort, weil dieses Geld allein für die Rückzahlung von Krediten verwendet wird. Die Griechen selbst zahlen mit weiteren Einkommensverlusten und nochmals wachsender sozialer Not." Weiter lesen …

Bundesbank: Zahl gefälschter Euroscheine steigt kräftig

Die Bundesbank hat im ersten Halbjahr des laufenden Jahres deutlich mehr gefälschte Euro-Scheine registriert: Die Zahl der gefälschten Scheine sei gegenüber dem zweiten Halbjahr 2014 um 31 Prozent auf 50.500 falsche Euro-Banknoten gestiegen, teilte die Bundesbank am Freitag mit. Demnach entfielen auf Jahresbasis durchschnittlich zwölf falsche Banknoten auf 10.000 Einwohner. Weiter lesen …

Krisenampel von quirin bank und FutureValue Group: Börsenturbulenzen in China, Griechenland vor nächster Umschuldung, Fed verschiebt Zinserhöhung

Die makroökonomische Krisenampel von quirin bank und FutureValue Group für die Euro-Zone zeigt im Update für das 3. Quartal 2015 bei 6 von insgesamt 12 volkswirtschaftlichen Krisentypen Warnsignale. Damit bleiben die möglichen Krisenherde für die zukünftige konjunkturelle Entwicklung in der Euro-Zone und der Entwicklung der weltweiten Kapitalmärkte weitgehend unverändert. Dennoch sind in den einzelnen Krisenbereichen jeweils neue Varianten der jeweiligen Problematik zu beobachten. Weiter lesen …

Schäuble: Drittes Hilfspaket für Athen ist "letzter Versuch"

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sieht in dem geplanten dritten Hilfspaket für Griechenland einen "letzten Versuch", Griechenland in der Eurozone zu halten. Es gehe nicht nur um Griechenland, sondern um Europa, sagte Schäuble am Freitag in der Bundestags-Debatte zur Aufnahme von Verhandlungen über neuerliche Hilfszahlungen für Athen. Es müsse ein Weg gefunden werden, dass Griechenland wieder Zugang zu den Finanzmärkten erhalte, so Schäuble. Weiter lesen …

Aiwanger: Griechenlandpaket ruiniert Europa

"Die Zustimmung des Bundestages zum dritten Griechenlandpaket ist ein katastrophaler Fehler", sagt Hubert Aiwanger, Fraktionsvorsitzender der FREIEN WÄHLER im Bayerischen Landtag und Bundesvorsitzender der FREIEN WÄHLER: "Europa wird beschädigt, der Euro wird zur Billig-Währung und Griechenland von den Geldgebern gedemütigt", ist Aiwanger überzeugt. Weiter lesen …

"Weißes Graphen" verspricht gute Kühlung

Dreidimensionale Strukturen aus Bornitrid, bekannt als "weißes Graphen", scheinen geeignet, um kompakte Elektronik besonders effizient zu kühlen. Das haben Forscher der Rice University festgestellt. Denn solch ein Aufbau kann Wärme effizient in alle Richtungen statt nur in einer Ebene leiten. Der Ansatz ist den Forschern zufolge beispielsweise für Elektronik aus mehreren Schichten des Kohlenstoffmaterials Graphen interessant, in der ansonsten einzelne Lagen überhitzen könnten. Weiter lesen …

Steinmeier wünscht Muslimen "ein gesegnetes Fest zum Ende des Ramadan"

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat den Muslimen in aller Welt "von Herzen ein gesegnetes Fest zum Ende des Ramadan" gewünscht. "Der Ramadan ist im Leben aller Muslime eine besondere Zeit der inneren Einkehr. Er lädt ein zur Besinnung auf gegenseitigen Respekt und auf Toleranz und sendet eine Botschaft der Barmherzigkeit gegenüber allen Mitmenschen - weit über den Kreis der eigenen Familie hinaus", erklärte Steinmeier am Freitag. Weiter lesen …

Ein gutes Gefühl nach Krimis

Auf TV- und Buch-Kommissare ist Verlass - der Mörder wird fast immer überführt und festgenommen. Gerade das schätzen Frauen und Männer in Deutschland: Mehr als jeder zweite Bundesbürger (54,5 Prozent) sagt, dass ihm Krimis am Ende ein beruhigendes Gefühl vermitteln, weil die Verbrechen in der Regel aufgeklärt und die Täter zur Rechenschaft gezogen werden. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" hervor. Weiter lesen …

"Zeitbombe im Trinkwasser"

Deutschland gehört zu den größten Trinkwasserverschmutzern in der EU. Kot und Urin aus der Massentierhaltung wird als Gülle auf die Felder gekippt. Dabei wird Nitrat freigesetzt, das in unser Wasser gelangt. Schon längst wird der Nitrat-Grenzwert in der Hälfte aller deutschen Messstellen nicht mehr eingehalten. Mittlerweile schlägt auch Brüssel Alarm, denn Nitrat kann krebserregend sein. Die ZDF-Umwelt-Reihe "planet e." berichtet am Sonntag, 19. Juli 2015, 14.50 Uhr, über die "Zeitbombe im Trinkwasser" und zeigt mögliche Alternativen auf. Weiter lesen …

Steinmeier: Aufklärung über MH17 noch nicht abgeschlossen

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat zum Jahrestag des Absturzes von Flug MH17 darauf hingewiesen, dass die Aufklärung noch nicht abgeschlossen sei. "Die Nachricht über den Absturz von Flug MH17 in der Ukraine hat vor einem Jahr weltweit für Bestürzung und Fassungslosigkeit gesorgt. Wir gedenken der zahlreichen Opfer, darunter vier Deutsche, und fühlen mit allen, die bei dem Absturz von MH17 Angehörige oder Freunde verloren haben", erklärte Steinmeier am Freitag. Weiter lesen …

Sommergewitter - so schützen Sie sich und Ihr Eigenheim

In der vergangenen Woche zogen nach der großen Hitze schwere Gewitter über weite Teile Deutschlands. Es kam zu Orkanböen, Hagel, Überschwemmungen, umgestürzten Bäumen, Blitzschlägen an Kabelleitungen und gesperrten Bahnstrecken. Gerade Gewitterblitze haben eine zerstörerische Kraft und können enorme Auswirkungen haben. Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) zeigt auf, wie sich Verbraucher vor finanziellen Kosten mit dem richtigen Versicherungsschutz schützen können und wie das Haus vor Blitzschlag gesichert werden kann. Zusätzlich geben die DVAG-Experten Tipps zum richtigen Verhalten während eines Gewitters im Haus oder im Freien. Weiter lesen …

Alltagsprodukte für Kinder mit gesundheitsschädlichen Chemikalien belastet

Stichproben des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) haben in acht von neun getesteten Produkten für Kinder in geringer bis hoher Konzentration gesundheitsschädliche Chemikalien nachgewiesen. Die in Deutschland gekauften Alltagsprodukte wurden von einem unabhängigen Labor auf fortpflanzungsschädliche Weichmacher, krebsfördernde polyzyklische aromatische Verbindungen (PAK) und weitere Schadstoffe geprüft. Weiter lesen …

Israels Botschafter: Atom-Abkommen wird iranische Bombe nicht verhindern

Israels Botschafter in Deutschland, Yakov Hadas-Handelsman, hat vor übertriebenen Erwartungen an die Einigung im Atomstreit mit dem Iran gewarnt: "Den Iranern wird der Bau einer Nuklearwaffe ja gerade nicht dauerhaft unmöglich gemacht. Sie sind lediglich zehn bis 15 Jahre lang daran gehindert - vorausgesetzt, dass sie das Abkommen einhalten", sagte er der "Welt" und fügte hinzu: "Danach können sie genügend moderne Zentrifugen besitzen, um in kürzester Zeit eine Bombe zu entwickeln." Weiter lesen …

Jeder vierte Deutsche fürchtet Kontrollverlust beim Autofahren durch plötzliche körperliche Probleme

Ob Frankfurt, Tokio oder Los Angeles - auf den Automessen stehen vor allem die Themen Konnektivität, Elektromobilität und Fahrspaß im Vordergrund. Dabei kommt vielen Deutschen ein Aspekt offenbar zu kurz: die eigene Fitness und Gesundheit beim Fahren. Jeder vierte deutsche Autofahrer (25 Prozent) macht sich Sorgen, während der Fahrt einmal die Kontrolle durch plötzlich auftretende körperliche Beeinträchtigungen zu verlieren. Die Befragten fürchten am meisten unerwartet auftretende Schläfrigkeit (68 Prozent), Kreislauf- (42 Prozent) und Herzprobleme (29 Prozent). Sogar die Furcht vor einem Organversagen schwingt bei einigen mit (6 Prozent). Das ergab eine repräsentative Umfrage von YouGov im Auftrag des Automobilzulieferers Faurecia. Weiter lesen …

Umfrage: Deutsche bei neuem Griechenland-Paket uneins

Die Bundesbürger sind sich hinsichtlich eines neuen Hilfspakets für Griechenland uneinig: Während 46 Prozent den Bundestag auffordern, neuen Hilfspaket-Verhandlungen für Griechenland zuzustimmen, sähen es 49 Prozent lieber, wenn der Bundestag entsprechende Verhandlungen ablehnen würde. Dies ergab der "Deutschlandtrend" im ARD-"Morgenmagazin", für den das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap 1.001 Bundesbürger befragte. Weiter lesen …

Deutschland am Strand: oben ohne und in Flirtlaune

Ein lässiger Hüftschwung im Bikini und laszives Räkeln auf der Sonnenliege - wenn die Deutschen ihr Alltagsoutfit gegen Badehose und Bikini tauschen, legen sie gern auch mal alle Hemmungen ab, dies zeigt eine aktuelle Studie von lastminute.de, der Reise-Website. Fast jeder Vierte hatte demnach schon einmal einen anregenden Flirt oder ein heißes Stelldichein am Strand (24 Prozent). Weiter lesen …

Griechenland-Hilfe: Michelbach rechnet mit über 50 Nein-Stimmen aus Union

Der CSU-Finanzpolitiker Hans Michelbach rechnet damit, dass bei der Sondersitzung des Bundestages am heutigen Freitag mehr als 50 Unionsabgeordnete gegen die Aufnahme von Verhandlungen über ein drittes Hilfspaket für Griechenland stimmen werden. Zwar hätten in der Vor-Abstimmung der Fraktion am Donnerstagabend lediglich 48 Abgeordnete mit Nein gestimmt. Da einige, die auch mit Nein stimmen wollen, aber nicht anwesend gewesen seien, sei davon auszugehen, dass über 50 den Antrag der Bundesregierung wohl ablehnen werden, sagte Michelbach dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Gefährliche Nachlässigkeit: Jeder vierte Autofahrer nimmt's mit dem Reifencheck nicht so genau

Autofahrer schenken der Fahrzeugbereifung zu wenig Beachtung: Fünf Prozent haben einen umfassenden Check (Allgemeinzustand, Profiltiefe und Reifendruck) zuletzt vor ein bis zwei Jahren oder noch nie durchgeführt. Bei weiteren 18 Prozent liegt der letzte Check etwa drei bis sechs Monate zurück. Immerhin 76 Prozent geben an, sich an den empfohlenen Vier-Wochen-Turnus zu halten. Dies ist das Ergebnis einer Befragung von über 400 Autofahrern, durchgeführt vom Reifenfachdiscounter reifen.com. Weiter lesen …

Mann, sind deutsche Eltern cool...! Zu dieser überraschenden Erkenntnis kommt die US-Journalistin Sara Zaske

Zu verkopft, zu krampfig, zu ängstlich: Wir Deutschen finden uns als Eltern ja eher so mittelgut. "Stimmt überhaupt nicht!", sagt die amerikanische Journalistin Sara Zaske, die seit sechs Jahren mit ihrer Familie in Berlin lebt und über ihre Erfahrungen in der "Times" einen Artikel schrieb, dessen Titel übersetzt lautet: "Entspannte Eltern: Wie man eine deutsche Mama wird". Für die aktuelle Ausgabe sprach die Zeitschrift ELTERN mit ihr. Weiter lesen …

Bayern dringt auf neue Balkanflüchtlinge-Initiative

Angesichts steigender Zahlen von Balkanflüchtlingen dringt Bayern auf eine neue gesetzliche Initiative. "Albanien, Montenegro und der Kosovo müssen wie die anderen Westbalkanstaaten endlich auch als sichere Herkunftsländer eingestuft werden", sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Dr. Pawel Tokarski: Größte Gefahr für die Eurozone ist nicht Athen, sondern Dissens zwischen Paris und Berlin

Das griechische Parlament hat dem Spar- und Reformpaket der Euro-Länder zugestimmt. Für Premier Alexis Tsipras sind die vielen Gegenstimmen in seiner Fraktion eine Niederlage im Sieg. Seine Regierung droht zu zerbrechen. Der polnische Europaexperte Dr. Pawel Tokarski von der Berliner Denkfabrik SWP ist skeptisch, dass Tsipras das Land reformiert: "Er sieht den Sinn der Reformen nicht ein. Und die Eliten, die das griechische Klientelsystem abschaffen müssten, profitieren davon." Weiter lesen …

THW: Welt ist für globale Gesundheitskrisen gerüstet

Aufgrund der Erfahrungen aus dem Ebola-Einsatz sieht das Technische Hilfswerk (THW) die Weltgemeinschaft besser auf mögliche weitere globale Gesundheitskrisen vorbereitet. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte THW-Präsident Albrecht Broemme: "Der Kampf gegen Ebola war für die internationale Gemeinschaft eine große Herausforderung, die insgesamt erfolgreich bestanden wurde." Weiter lesen …

Teitung: Bürokratiebelastung der Wirtschaft sinkt

Ungeachtet der umstrittenen neuen Mindestlohn-Bürokratie hat die Gesamtbelastung der deutschen Wirtschaft durch Berichts- und Dokumentationspflichten zur Jahresmitte einen Tiefstand erreicht: Der vom Statistischen Bundesamt vierteljährlich im Auftrag der Bundesregierung errechnete Bürokratiekostenindex ist Ende Juni auf 98,99 Punkte gesunken und hat damit zum ersten Mal seit Beginn der Messungen vor dreieinhalb Jahren die Marke von 100 Punkten unterschritten. Das zeigt eine Aufstellung des Bundeskanzleramts, über die die F.A.Z. berichtet. Weiter lesen …

Steinmeier: Nehmen Signale der Öffnung Kubas ernst

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier ist am Donnerstag zu einem zweitägigen Besuch in Kuba eingetroffen: Deutschland werde die Signale der Öffnung ernst nehmen und wolle die Veränderungsprozess positiv begleiten, betonte er zum Auftakt seines Besuchs in der Hauptstadt Havanna. Die Jahre der Entfremdung und Sprachlosigkeit müssten ein Ende finden. Weiter lesen …

Habsburg-Enkel will die Formel-1-Krone

Wäre Österreich noch eine Monarchie, könnte Ferdinand von Habsburg (18) irgendwann den Thron besteigen - nun sucht sich der Teenager, zu dessen Vorfahren die legendäre Kaiserin Sisi gehört, neue Herausforderungen: Er will als Rennfahrer in der Königsklasse Formel 1 an die Spitze. Weiter lesen …

Monica Lierhaus würde sich nicht noch mal operieren lassen

Sie war die "Miss Sportschau". Doch nach einer Hirnoperation wegen einer geplatzten Arterie ist für Monica Lierhaus nichts mehr, wie es mal war. Vier Monate lang lag die heute 45-Jährige 2009 im Koma, seitdem kämpft sie sich zurück ins Leben. In einem Interview, das das Redaktionsnetzwerk Deutschland, dem mehr als 30 Tageszeitungen angehören, mit Lierhaus und ihrer Mutter Sigrid geführt hat, erklärt die Sky-Moderatorin, dass sie sich heute nicht nochmal für die Operation entscheiden würde. Weiter lesen …

Selena Gomez: "Justin und ich werden uns immer unterstützen"

Die Schauspielerin und Sängerin Selena Gomez hat nach der Trennung von Justin Bieber noch keinen neuen Partner gefunden - und blickt ein wenig skeptisch auf die Avancen verschiedener Männer. "Ich werde schnell nervös und frage mich, ob die Person mich nur mag, weil ich berühmt bin", sagt sie im Interview mit der Programmzeitschrift TV Move (Ausgabe 16/2015). Gleichzeitig schwärmt die 22-Jährige wieder von ihrem Ex. Justin Bieber und sie seien nach wie vor eng befreundet, erklärt sie und betont: "Wir feuern uns gegenseitig an. Manchmal versuchen Leute, uns gegeneinander aufzuhetzen, aber das funktioniert nicht. Wir werden uns immer unterstützen." Weiter lesen …

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