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Steinmeier: Aufklärung über MH17 noch nicht abgeschlossen

Archivmeldung vom 17.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der rechte Cockpitteil. Man kann an der Oberseite über den Fenstern mehrere parallele Einschläge sehen. Diese können nur von einer Doppellauf Bordkanone eines Kampffliegers stammen. Es ist völlig unmöglich, dass die unspezifisch ausgerichteten Einschläge von Shrapnellmunition einer BUKM1 Luftabwehrrakete eine solche exakte Parallelität hervorbringen. Ausserdem kann man mehrere runde Löcher in den Fensterscheiben oder in Fensternähe erkennen. Bild: Screenshot http://nos.nl/artikel/2004822-cockpit-van-mh17-boeing-geborgen.html
Der rechte Cockpitteil. Man kann an der Oberseite über den Fenstern mehrere parallele Einschläge sehen. Diese können nur von einer Doppellauf Bordkanone eines Kampffliegers stammen. Es ist völlig unmöglich, dass die unspezifisch ausgerichteten Einschläge von Shrapnellmunition einer BUKM1 Luftabwehrrakete eine solche exakte Parallelität hervorbringen. Ausserdem kann man mehrere runde Löcher in den Fensterscheiben oder in Fensternähe erkennen. Bild: Screenshot http://nos.nl/artikel/2004822-cockpit-van-mh17-boeing-geborgen.html

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat zum Jahrestag des Absturzes von Flug MH17 darauf hingewiesen, dass die Aufklärung noch nicht abgeschlossen sei. "Die Nachricht über den Absturz von Flug MH17 in der Ukraine hat vor einem Jahr weltweit für Bestürzung und Fassungslosigkeit gesorgt. Wir gedenken der zahlreichen Opfer, darunter vier Deutsche, und fühlen mit allen, die bei dem Absturz von MH17 Angehörige oder Freunde verloren haben", erklärte Steinmeier am Freitag.

Gewaltakte, die die Sicherheit der zivilen Luftfahrt gefährdeten, seien schwerwiegende Verstöße gegen internationale Vereinbarungen über Frieden und Sicherheit, so Steinmeier weiter. "Wir brauchen eine lückenlose Aufklärung. Diejenigen, die direkt oder indirekt verantwortlich für den Absturz von Flug MH 17 sind, müssen zur Rechenschaft gezogen werden."

Flug MH17 war am 17. Juli 2014 über der Ost-Ukraine abgestürzt. Alle 298 Insassen kamen ums Leben. Kiew und die Separatisten in der Ost-Ukraine wiesen sich gegenseitig die Verantwortung für den Abschuss des Passagierflugzeugs zu.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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