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Deutschland am Strand: oben ohne und in Flirtlaune

Archivmeldung vom 17.07.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.07.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Bodo Schmitt / pixelio.de
Bild: Bodo Schmitt / pixelio.de

Ein lässiger Hüftschwung im Bikini und laszives Räkeln auf der Sonnenliege - wenn die Deutschen ihr Alltagsoutfit gegen Badehose und Bikini tauschen, legen sie gern auch mal alle Hemmungen ab, dies zeigt eine aktuelle Studie von lastminute.de, der Reise-Website. Fast jeder Vierte hatte demnach schon einmal einen anregenden Flirt oder ein heißes Stelldichein am Strand (24 Prozent).

Hinter Spanien, wo bei satten 28 Prozent nicht nur die Sonne für erhitzte Gemüter sorgt, landet Deutschland also auf Platz zwei in Sachen Strandromanze. Dicht gefolgt von den drittplatzierten Italienern (23 Prozent). Nicht ganz so kontaktfreudig sind hingegen die Franzosen (17 Prozent) und Briten, die mit gerade mal zwölf Prozent auf dem letzten Platz landen. Geturtelt wird hierzulande übrigens am liebsten mit Landsleuten (11 Prozent), aber auch amerikanische Bekanntschaften (fünf Prozent), oder gar schwedische und italienische Strandnachbarn (jeweils vier Prozent) lassen das Herz der deutschen Urlauber höher schlagen.

Deutscher Strandlook: "topless" statt "High Heel"

Aber nicht nur in Sachen Urlaubsflirt sind deutsche Beachboys und Strandschönheiten gern offenherzig, sondern auch bei der Kleiderwahl. Mit 22 Prozent ist Deutschland absoluter Europa-Spitzenreiter, wenn es ums Sonnenbaden "oben ohne" geht. Lediglich Spanien kann mit 19 Prozent noch mithalten. Die Engländer klettern, mit nur 13 Prozent, auf Platz drei. In Frankreich zeigt sich nur jeder Zehnte so hüllenlos am Strand (10 Prozent) und Italien ist mit mageren sieben Prozent doch eher verschlossen was die Strandbekleidung betrifft. Nationenübergreifend übrigens absolutes No Go am Beach - die High Heels.

Strand-Knigge

"Life is beach", denn der deutsche Urlauber verbringt tatsächlich mehr als ein Drittel seines Urlaubes am Strand (36 Prozent). Doch wehe, diese Idylle aus Meeresrauschen und Sonnenschein wird gestört: Allzu laute Musik, Zigarettenqualm oder aufdringliche Händler, die das Nickerchen oder einen Flirt stören, sind nur einige der Gründe, die deutsche Urlauber schnell mal vom Badetuch auf die nächstgelegene Palme bringen.

Top 5: Was deutsche Urlauber am Strand auf die Palme bringt

  • Andere Badegäste / Strandnachbarn, die laute Musik hören 38%
  • Andere Badegäste / Strandnachbarn, die in voller Lautstärke telefonieren 33%
  • Rauchende Strandnachbarn & Personen, die ihr Handtuch ausschütteln, so dass man selbst den ganzen Sand abbekommt 24%
  • Händler am Strand, die einem etwas andrehen wollen 23%
  • Club Promoter, die einem ein Ticket für eine Veranstaltung / einen Club aufschwatzen wollen 16%

Sind die Gemüter erst einmal erhitzt, greift dann so manch deutscher Urlauber auch mal zu drastischeren Maßnahmen: Zu wenig aufgestellte Liegen für zu viele Gäste eines Hotels beflügelten einen Befragten hierzulande nämlich dazu, seine Badetücher kurzerhand mit einem Fahrradschloss an der Liege zu befestigen., um sich so seinen "Platz an der Sonne" zu sichern.

Über die Umfrage: Diese Umfrage wurde im Auftrag von lastminute.de und lastminute.com durch OnePoll durchgeführt. Alle Zahlen, soweit nicht anders angegeben, stammen aus dieser Umfrage. Befragt wurden insgesamt 6.000 Erwachsene in fünf Ländern, 1.000 davon in Deutschland. Die Umfrage wurde online durchgeführt. Alle Zahlen sind gewichtet und repräsentativ für alle Erwachsene (18+) im jeweiligen Land.

Quelle: lastminute.de (ots)

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