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14. März 2015 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2015

Schah-Witwe Pahlavi erstmals seit Jahren inkognito in Ägypten

Farah Pahlavi, die Witwe des 1979 aus dem Iran vertriebenen Schahs, hat am Valentinstag erstmals wieder das Grab ihres Mannes in Kairo besucht. Das sagte Pahlavi der "Welt am Sonntag". Seit Ausbruch des Arabischen Frühlings vor vier Jahren sei eine Reise nach Ägypten zu riskant für sie gewesen. "Husni Mubarak war ein enger Freund, als wir dort im Exil lebten. Ganz gleich, was man ihm vorwirft, ich werde immer zu der Familie halten." Ganz privat sei sie gereist - "niemand bekam etwas mit. Jehan as-Sadat begleitete mich, meine Witwen-Schwester." Suzanne Mubarak, mit der sie gut befreundet sei, habe sie nicht treffen können. "Aus Sicherheitsgründen wurde mir davon abgeraten." Weiter lesen …

Zeitung: Keine Einigung bei EU-Rat zu Flüchtlingslagern in Nordafrika

Die Innenminister der Europäischen Union haben ihre Diskussion über Aufnahmelager für Flüchtlinge im nördlichen Afrika ohne Ergebnis geführt. Laut eines Berichts der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.) wird lediglich weiter erwogen, ein Pilotprojekt zur Betreuung von Migranten und Flüchtlingen im Niger einzurichten. Der Staat ist ein Transitland für Flüchtlinge aus Zentral- und Westafrika. Weiter lesen …

Zeitung: Fast 200.000 Asylanträge nicht abschließend bearbeitet

Beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und seinen Außenstellen liegen derzeit laut eines Berichts der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.) mehr als 188.000 Asylanträge, die nicht abschließend bearbeitet werden. Trotz erheblicher Beschleunigung übertreffe die Zahl der neuen Anträge jeden Monat deutlich die bearbeiteten Fälle, im Januar und Februar um insgesamt 15.000. Weiter lesen …

Wuppertal: Pegida bricht Demonstration ab

In Wuppertal hat die Pegida-Bewegung am Samstagnachmittag ihre Demonstration abgebrochen. Die Sicherheit der Veranstaltung sei nicht gewährleistet, so die Organisatoren. Zuvor sollen Demonstranten Polizisten attackiert haben. Zu welchem Lager die Demonstranten gehörten, war zunächst nicht klar. Weiter lesen …

Lars Mährholz: Im Frühjahr starten die Mahnwachen wieder richtig durch

Was man meist bisher nur aus anderen Ländern gewohnt war, passiert seit letztem Jahr auch in Deutschland: Immer mehr Leute gehen auf die Straße - bei Demonstrationen oder Mahnwachen - um ihrem Ärger auf die aktuelle Politik Luft zu verschaffen. Selbst der Mainstream war aufgrund der großen Massen gezwungen über die Proteste zu berichten, allerdings in der üblichen einseitigen Art und Weise. So wurde beispielsweise gesagt, dass es sich bei den Demonstranten um Träger rechten Gesinnungsgutes handelt oder sie ausländerfeindlich seien. Wer selbst einmal an einer solchen Protestaktion teilgenommen hat, weiß, dass dies so nicht stimmt. Die Teilnehmer sind ein breiter Querschnitt aus allen Schichten der Bevölkerung, die sich nicht mehr bevormunden lassen wollen. Ab diesem Frühjahr sollen auch die Mahnwachen wieder richtig durchstarten, sagte deren Initiator Lars Mährholz im Videointerview mit ExtremNews, das am Ende des Beitrages in voller Länge zu sehen ist. Weiter lesen …

Scholz gegen Schäubles Soli-Modell

Die Idee von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), den Solidaritätszuschlag von 2020 an bis zum Jahr 2030 schrittweise abzuschmelzen, wird vom Hamburger Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) abgelehnt. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" unter Berufung auf Regierungskreise in Hamburg und Berlin. Weiter lesen …

Maas für verstärkten Einsatz von "Nudging"

Verbraucherschutzminister Heiko Maas (SPD) hat sich für den verstärkten Einsatz des sogenannten "Nudgings" als Instrument der Politik ausgesprochen. "Mit einem kleinen Stups in die richtige Richtung lässt sich manchmal mehr für Verbraucherinnen und Verbraucher erreichen als mit mehr staatlichem Zwang und Verboten", schrieb Maas in einem Beitrag für den "Tagesspiegel". "`Nudging` ist der kluge Mittelweg zwischen staatlicher Bevormundung und Tatenlosigkeit, zwischen Überregulierung und Laissez-faire." Weiter lesen …

De Maizière: Wir sollten positiv an Olympia-Bewerbung herangehen

Eine Woche vor der Entscheidung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), welche deutsche Stadt sich um die Ausrichtung der Olympischen Sommerspiele 2024 bewerben soll, appelliert Bundesinnenminister Thomas de Maizière, die damit verbundenen Chancen zu betonen statt die Gefahren. "Ich finde, dass wir Deutsche glänzend darin sind, immer Gegenargumente zu finden", sagte de Maizière in einem gemeinsamen Interview mit DOSB-Präsident Alfons Hörmann mit der "Welt". Weiter lesen …

Merkel rechnet weiter mit positiver Wirtschaftsentwicklung

Bundeskanzlerin Angela Merkel ist zuversichtlich, dass sich die deutsche Wirtschaft weiterhin erfolgreich entwickeln wird. "Deutschland war immer dann stark, wenn es sich den neuen Herausforderungen auch optimistisch gestellt hat", sagte Merkel einen Tag vor der Eröffnung der CeBIT mit Blick auf den digitalen Wandel in ihrem neuen Video-Podcast. Sie sei deshalb auch dafür, Freihandelsabkommen zu verhandeln und keine Barrieren aufzubauen, sondern sich dem internationalen Wettbewerb zu stellen. Weiter lesen …

Griechischer Verteidigungsminister warnt vor Domino-Effekt bei "Grexit"

Der griechische Verteidigungsminister Panos Kammenos hat für den Fall eines Ausscheiden seines Landes aus dem Euro vor einem Domino-Effekt gewarnt. "Wenn Griechenland explodiert, dann als nächstes Spanien, Italien", sagte der Minister in einem "Bild"-Interview. "Und irgendwann Deutschland. Wir müssen deshalb einen Weg innerhalb des Euro finden. Aber dieser Weg darf nicht sein, dass die Griechen immer weiter zahlen müssen." Weiter lesen …

Drogenexperte warnt vor Cannabis-Freigabe

Der Hamburger Suchtforscher Rainer Thomasius warnt vor Schritten zur Legalisierung von Cannabis. "Cannabis erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass Psychosen ausbrechen, um 80 Prozent", sagte Thomasius, der das Deutsche Zentrum für Suchtfragen des Kindes- und Jugendalters am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf leitet, im "Focus". Weiter lesen …

Chemtrails auf "Formelsammlung Mathematik Gymnasium" der Ernst Klett Verlag GmbH?

Die Bürgerinitiative "Sauberer Himmel" hat schon häufig darüber berichtet (siehe hierzu noch unten), dass vor allem Kinder im Hinblick auf das Chemtrail-Programm besonders konditioniert werden. Daran könne man erkennen, "dass diese Maßnahmen für einen langen Zeitraum geplant sind; was uns übrigens dazu motivieren sollte, den Kopf nicht in den Sand zu stecken (wozu der Mensch aus Angst und Bequemlichkeit gerne neigt), sondern Vollgas bei der Aufklärungsarbeit zu geben", so die Initiative. Weiter lesen …

ARD und ZDF setzen auf Unterstützung von YouTube-Stars

ARD und ZDF setzen bei der Entwicklung ihres Jugendportals auf die Unterstützung von YouTube-Stars. Die Verantwortlichen des Programms, das 2016 im Internet starten und sich an Zuschauer zwischen 14 und 29 richten soll, arbeiten derzeit mit verschiedenen Szenegrößen an der Entwicklung von Formaten für die Plattform, sagte Geschäftsführer Florian Hager dem Nachrichtenmagazin "Spiegel". Weiter lesen …

Instagram-Gründer Systrom peilt eine Milliarde Nutzer an

Die Foto-App Instagram hat ihre Nutzerzahl seit der Übernahme durch Facebook verzehnfacht - doch das ist dem Gründer Kevin Systrom noch nicht genug: "Wir wollen nicht nur 300 Millionen Menschen in der Instagram-Community sehen, sondern eine Milliarde eines Tages", sagte Systrom dem "Focus". Die Wachstumsgeschwindigkeit verharre auf hohem Niveau: "2014 haben wir 100 Millionen neue Nutzer gewonnen, das Tempo ist weiterhin sehr, sehr hoch. Wir haben kein Nachlassen bemerkt." Weiter lesen …

Gehirnleistung steigt im Alter in einigen Bereichen

Ältere Gehirne funktionieren in einigen Dingen besser als junge, wie eine neue Studie des General Hospital Centers in Boston herausgefunden hat. Während einige Denkfähigkeiten mit dem Alter nachlassen, erreichen einige Kompetenzen wiederum ihre Höchstleistung erst im mittleren Alter oder sogar noch später. Fast 50.000 Studienteilnehmer wurden online befragt. Weiter lesen …

Geschenk statt „Doggy Bag“. Neue Verpackung gegen die Verschwendung in Restaurants

Bleibt in Frankreich nach einem Restaurantbesuch Essen übrig, wird dieses in den seltensten Fällen mit nach Hause genommen; die aus Amerika stammenden „Doggy Bags“ haben sich hier im Gegensatz zu vielen anderen Ländern bisher nicht etabliert. Anne Poggenpohl, Studentin der Köln International School of Design (KISD) der Fachhochschule Köln, hat deshalb während ihres Auslandssemesters an der Pariser Designhochschule ENSCI – Les Ateliers die Take-Away-Verpackung „C’était Bien Bon“ für kostbare Essensreste entworfen. Dafür wurde sie vom französischen Conseil National d’Emballage (Nationaler Rat für Verpackungen) beim Wettbewerb Emballé 3.0 mit der Juryauszeichnung „Coup du Coeur“ ausgezeichnet. Weiter lesen …

Tag der Rückengesundheit: Chronische Rückenplage in Deutschland, vor allem im Nordosten

Die Wartezimmer sind noch immer voll mit Grippe-Patienten und Deutschland spricht darüber, dass immer mehr Menschen an Depression leiden. Dabei tritt einer der Hauptverursacher von Krankschreibungen fast in den Hintergrund: Rückenbeschwerden sind noch immer für jeden zehnten Fehltag in Deutschlands Betrieben verantwortlich. Wie eine aktuelle Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt, war 2014 jede Erwerbsperson hierzulande durchschnittlich gut 1,4 Tage aufgrund von Rückenproblemen krankgeschrieben. Weiter lesen …

SPD-Politiker will Werbung bei ARD und ZDF schrittweise abschaffen

Mit Blick auf die beachtlichen Mehreinnahmen beim Rundfunkbeitrag hat sich der Medien-Staatssekretär der nordrhein-westfälischen Landesregierung, Marc Jan Eumann (SPD), für eine schrittweise Abschaffung der Fernsehwerbung bei ARD und ZDF ausgesprochen. Er könne sich auch einen "endgültigen Ausstieg" aus der TV-Werbung vorstellen, erklärte Eumann gegenüber dem Nachrichtenmagazin "Focus". Weiter lesen …

Finanziert der deutsche Steuerzahler indirekt den Vatikan mit?

Die Causa Tebartz-van Elst wirft weiterhin lange Schatten, wenn man diese erkennen will. Die Streitschrift "Pseudologie der Finanzpolitik" des Wirtschaftspublizisten Edmund Pelikan greift in einem der Kapital die Frage nach der fehlenden Trennung von Staat und Kirche auf. Der Fokus des Büchleins liegt dabei auf den finanziellen Dogmen und ihre Folgen. Fest steht, dass die öffentlichen Haushalte neben der Abwicklung der Kirchensteuer auch hohe Haushaltsposten an die zwei großen christlichen Kirchen überweisen. Einerseits sind Konkordate dafür die Basis, andererseits werden aber auch zahlreiche freiwilligen Leistungen erbracht. Weiter lesen …

Google-Apps-Panne macht Domain-Inhaber publik

Eine Panne bei Google Apps hat persönliche Daten von fast 300.000 Domain-Inhabern ungewollt publik gemacht, wie Ciscos Sicherheitsforscher-Gruppe Talos festgestellt hat. Durch einen Software-Fehler wurden seit Mitte 2013 teils echte Kontaktdaten in der Whois-Datenbank - quasi dem Internet-Telefonbuch - veröffentlicht. Dabei sollte für die über Google Apps registrierten Domains eine Anonymisierung erfolgen, um ihre Inhaber vor potenziellem Datenmissbrauch wie Identitätsdiebstahl oder gezielten Phishing-Attacken zu schützen. Mittlerweile ist das Problem wieder behoben. Weiter lesen …

Doppelmoral macht Deutscher Bank nichts aus

Die Deutsche Bank brüstet sich nach außen mit Slogans wie "Erfolg ist die Summe richtiger Entscheidungen" oder "Regelmäßig sparen - schon kleine Beträge zahlen sich aus". Das gemessen an Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl größte deutsche Kreditinstitut lässt diese Grundsätze jedoch immer wieder bei sich selbst schleifen. Wie pressetext-Recherchen ergeben haben, werden Angebote nicht einmal geprüft und gelangen in vielen Fällen nicht ins interne Procurement. Weiter lesen …

Startschuss für den Frühjahrsputz: So schützen sich Putzteufel vor Verletzungen

Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und die Natur ergrünt: Endlich ist der Frühling da! Höchste Zeit, Putzlappen und Wischmopp in die Hand zu nehmen, um die Spuren des Winters zu beseitigen. Dabei sollte aber die eigene Sicherheit nicht außer Acht gelassen werden. Denn allein 2013 haben sich rund 192.000 Menschen bei Unfällen im Haushalt verletzt. Weiter lesen …

„Schwarze Löcher haben keine Haare“

Schwarze Löcher sind erstaunlich einfache Himmelskörper, welche nur durch ihre Masse, ihre Rotation und ihre elektrische Ladung charakterisiert werden. Norman Gürlebeck, Wissenschaftler am Zentrum für angewandte Raumfahrttechnologie und Mikrogravitation (ZARM), ist es gelungen diese erstaunliche Einfachheit schwarzer Löcher auch in komplexen astrophysikalischen Situationen zu beweisen, worüber am 03. April 2015 in der Fachzeitschrift Physical Review Letters berichtet wird. Die Erwartungen an diese Entdeckung sind hoch: sie erlaubt den direkten Nachweis der Existenz schwarzer Löcher mit Hilfe von Gravitationswellen sowie Tests der Grundlagen der Gravitationstheorie. Weiter lesen …

Tönnies: Schalke bleibt Verein

Schalke-Chef Clemens Tönnies hat die Umwandlung des Clubs in eine Aktiengesellschaft ausgeschlossen. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der Aufsichtsratsvorsitzende des Fußball-Bundesligisten, "wir sind und bleiben ein eingetragener Verein, alles andere kommt aus meiner Sicht nicht in Frage". Auch mit dieser Rechtsform ließen sich die wachsenden finanziellen Anforderungen stemmen, betonte der Fußball-Manager. Weiter lesen …

Jeanette Biedermann: Glamour bedeutet mir gar nichts

Schauspielerin und Popsängerin Jeanette Biedermann genießt ihr normales und geregeltes Leben: "Ich hatte und habe kein Glamourleben. Das war und ist alles harte Arbeit. Man sitzt da nicht und trinkt jeden Abend Champagner und lässt es krachen. Glamour, Bling-Bling - das ist doch Schall und Rauch und bedeutet mir gar nichts", sagte die 35-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Weiter lesen …

Blackrock-Chef stellt sich hinter Deutsche Bank

Blackrock-Chef Larry Fink hat sich in der Diskussion um die strategische Neuausrichtung der Deutschen Bank hinter die Co-Chefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen gestellt. Der Chef des weltweit größten Vermögensverwalters sagte dem "Spiegel" mit Blick auf die Strategie des Konzerns: "Ich denke, dass es auch in Europa Banken geben sollte, die ihre Kunden weltweit begleiten. Außerdem glauben wir bei Blackrock daran, dass die Kapitalmärkte auch in Zukunft wichtig sein werden." Weiter lesen …

BA-Chef befürwortet gezielte Zuwanderung als "kluge Strategie"

Der Chef der Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-Jürgen Weise, hat in der aktuellen Debatte um Migration eine gezielte Zuwanderung als "kluge Strategie" befürwortet. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" betonte Weise, Migranten seien "sehr wichtig". Arbeitsmarktforscher rechneten damit, dass Deutschland 2030 über drei Millionen weniger Arbeitskräfte verfüge als heute. "Da die Zahl junger Menschen sinkt, die in den Arbeitsmarkt gehen, können auch Zuwanderer helfen, diese demographische Lücke zu schließen", erklärte der BA-Chef. Menschen, die es auf sich nähmen, ihre Heimat und ihre Familie zu verlassen, zeigten Kraft und Einsatz. "Das tut Deutschland gut", hob er hervor. Deutschland lebe vom Export in viele Länder, Kulturen und Sprachregionen der Welt. Also bräuchten deutsche Firmen auch Beschäftigte mit dem Verständnis für diese Länder, Kulturen und Sprachen. Weiter lesen …

Grexit: CDU-Wirtschaftsflügel fordert "Insolvenzordnung" für Euro-Zone

Der Chef der CDU-Mittelstandsvereinigung Carsten Linnemann hat angesichts des drohenden ungeordneten Ausstiegs der Griechen aus dem Euro eine "Insolvenzordnung" für die Euro-Zone gefordert. "Wir brauchen für die europäische Währungsunion eine Insolvenzordnung, einen Fahrplan, wie man mit überschuldeten Staaten umgeht", sagte Linnemann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Tönnies: Familienstreit um Fleischkonzern dauert bis zu zehn Jahre

Der Chef des Fleisch-Giganten Tönnies, Clemens Tönnies, rechnet mit bis zu einem Jahrzehnt Familienstreit um die Zukunft des Konzerns. "Vielleicht dauert es noch ein Jahr, vielleicht noch fünf, vielleicht zehn Jahre, wer weiß das schon genau. Das liegt einzig bei meinem Neffen und seinen Anwälten", sagte Tönnies der in Bielefeld erscheinenden "Neuen Westfälischen". Weiter lesen …

Klümper war Manschaftsarzt des SC Freiburg

Der SC Freiburg hat den umstrittenen Dopingarzt Armin Klümper jahrelang als Mannschaftsarzt beschäftigt. Das geht aus Akten hervor, die die Badische Zeitung eingesehen und ausgewertet hat. Demnach hat der damalige Fußball-Zweitligist zwischen 1978 und 1982 insgesamt 41600 Mark auf das Konto von Klümper überwiesen, nach BZ-Recherchen vor allem für Medikamente. Weiter lesen …

Zeitung: Führungswechsel bei Initiativkreis Ruhr steht bevor

Beim einflussreichen Unternehmensnetzwerk Initiativkreis Ruhr (IR) steht ein Führungswechsel bevor. Wie die in Essen erscheinende Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ) berichtet, habe sich Evonik-Vorstandschef Klaus Engel, der den traditionsreichen Club derzeit gemeinsam mit Signal-Iduna-Aufsichtsratschef Reinhold Schulte führt, im zuständigen Geschäftsführenden Arbeitskreis (GAK) für RAG-Chef Bernd Tönjes und National-Bank-Chef Thomas A. Lange als Nachfolger ausgesprochen. Das letzte Wort hat die Vollversammlung des IR. Weiter lesen …

Ramelow mahnt weitere "besondere Förderung" Ostdeutschlands an

Nach 100 Tagen im Amt hat Thüringens linker Ministerpräsident Bodo Ramelow die Fortsetzung besonderer Förderungen Ostdeutschlands angemahnt. "Wir verteidigen die vitalen finanzpolitischen Interessen des Ostens. Es reicht nicht, wenn sich Düsseldorf mit München einigt", sagte Ramelow der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" mit Blick auf die Diskussionen um den Solidaritätszuschlag. "Der Osten braucht weiter eine besondere Förderung", appellierte Ramelow. Weiter lesen …

Magazin: Ex-Kanzleramtschef Pofalla übernimmt Petersburger Dialog

Der ehemalige Kanzleramtschef Ronald Pofalla wird auf deutscher Seite neuer Vorsitzender des Petersburger Dialogs. Das bestätigten dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge hochrangige Regierungskreise in Berlin. Pofalla, der seit Anfang des Jahres Chef-Lobbyist der Deutschen Bahn ist, werde auf Wunsch des Kanzleramts Ende März den letzten DDR-Ministerpräsidenten Lothar de Maizière ablösen, der wegen seiner zu russlandfreundlichen Haltung in die Kritik geraten war. Weiter lesen …

Bundeswehr will Einsickern von Islamisten verhindern

Die Bundeswehr will sich besser dagegen wappnen, dass die Truppe von Islamisten unterwandert wird. Im Ministerium gibt es den Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge konkrete Überlegungen, das bestehende Sicherheitsüberprüfungsgesetz durch einen Zusatz zu erweitern: Alle Soldaten, die eine Ausbildung an Kriegswaffen erhalten, würden umfangreich auf Verbindungen zu islamistischen Organisationen oder zum links- oder rechts extremen Milieu überprüft. Weiter lesen …

TV-Comeback für Gaby Köster? "Für RTL bin ich vielleicht zu alt"

Durch die RTL-Shows "7 Tage, 7 Köpfe" und "Ritas Welt" ist sie bekannt geworden. Jetzt hat Comedy-Urgestein Gaby Köster ihren ersten Roman "Die Chefin" veröffentlicht. Darin rechnet sie mit ihrem eigenen Schicksal ab. "Ich wollte nicht wieder über Krankheit schreiben. Da kam mir die Idee zu einer Rocksängerin, die wie ich einen Schlaganfall hatte", erzählt die 53-Jährige im Gespräch mit der Programmzeitschrift auf einen Blick (Heft 12/2015). Weiter lesen …

Matthias Schweighöfer: "Es macht viel Spass, ein Arschloch zu spielen!"

"Der Nanny" (Kinostart: 26. März) heißt der neue Film von Matthias Schweighöfer, für den das Multitalent mal wieder als Produzent, Regisseur und Hauptdarsteller in Personalunion fungiert. "Das ist manchmal ganz schön schwer, da die Freizeit grandios auf der Strecke bleibt", gesteht Schweighöfer im Gespräch mit der aktuellen TV Movie (Heft 7/2015). "Dieses Mal habe ich aber gern etwas zurückgesteckt, damit ich alles so umsetzen konnte, wie ich mir das vorgestellt habe." Weiter lesen …

Musiker Rolf Zuckowski findet: Kinder verkraften auch traurige Themen

Kinderlieder-Komponist Rolf Zuckowski glaubt, dass man mit Kindern ruhig über Krankheit oder Tod sprechen sollte: "Ich bin mit meinem dreijährigen Enkel über den Friedhof gegangen und wir haben über vieles gesprochen, worüber man nur dort sprechen kann - und er war überhaupt nicht traurig, sondern fand diesen Friedhof echt interessant", sagte Zuckowski dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Weiter lesen …

Hugh Jackman: "Als Fiesling muss man viel weniger einstecken"

In dem Science-Fiction-Film "Chappie" (derzeit im Kino) spielt Hugh Jackman einen knallharten Waffenhändler. Die für ihn neue Rolle des Bösewichts hat der Actionstar sehr genossen. "Es ist super, fies zu sein", erklärt Jackman im Gespräch mit der aktuellen TV Movie (Heft 7/2015). "Ich verstehe jetzt, warum sich alle Schauspieler darum reißen." Als Held müsse man jede Menge Prügel einstecken, bis man zum Schluss endlich gewinne. "Als Fiesling gewinnt man alles bis auf den letzten Kampf. Logische Folge: Man muss viel weniger einstecken." Weiter lesen …

Unendlicher Spaß

Man kann gar nicht anders als die Griechen zu mögen. Was das kleine lebenslustige Volk westlich des Hellesponts so alles auf die Beine stellt, hat schon sehr großen Unterhaltungswert. Nein, wirklich – auf die Dauer wäre die ganze Eurokrise doch ziemlich fade geworden, wenn die Truppe um die beiden Spaßvögel Alexis Tsipras und Yanis Varoufakis sie nicht ordentlich aufgelockert hätte. Weiter lesen …

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