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Grexit: CDU-Wirtschaftsflügel fordert "Insolvenzordnung" für Euro-Zone

Archivmeldung vom 14.03.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Carsten Linnemann
Carsten Linnemann

Foto: Thorsten Schneider
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Chef der CDU-Mittelstandsvereinigung Carsten Linnemann hat angesichts des drohenden ungeordneten Ausstiegs der Griechen aus dem Euro eine "Insolvenzordnung" für die Euro-Zone gefordert. "Wir brauchen für die europäische Währungsunion eine Insolvenzordnung, einen Fahrplan, wie man mit überschuldeten Staaten umgeht", sagte Linnemann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Darin müssten Themen wie Kapitalverkehrsfreiheit, Gläubigerbeteiligung und Einführung einer neuen Währung geregelt sein. Eine solche Insolvenzordnung müsse für die betroffenen Staaten die Möglichkeiten haben: Sanierung oder Austritt. "Im Moment haben wir keine Regelung, deshalb ist die Antwort auf Nicht-Einhaltung von Auflagen neues Geld."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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