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13. September 2023 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2023

AfD: Statt Faesers Augenwischerei: Mittelmeer-Migration stoppen!

Einmal mehr versucht SPD-Innenministerin Faeser, den Menschen Sand in die Augen zu streuen: Deutschland würde die freiwillige Migranten-Aufnahme aus Italien stoppen, heißt es in Medienberichten. Faeser habe den „Solidaritätsmechanismus“ gestoppt, weil Italien sich weigere, sogenannte Dublin-Überstellungen aus Deutschland zu ermöglichen. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung. Weiter lesen …

Asylpolitik: Migrationsabkommen mit Tunesien zeigt keine Wirkung

Zur aktuellen Debatte über Migrationsabkommen der EU mit Tunesien äußert sich Bernhard Zimniok, migrationspolitischer Sprecher der AfD-Delegation im EU-Parlament, wie folgt: „Das Migrationsabkommen zwischen der EU und Tunesien zeigt keinerlei Wirkung. Dank einer Sofortzahlung von 105 Millionen Euro sollte Tunesien stärker gegen Schlepper vorgehen und Schiffe mit Migranten abfangen, ehe sie europäische Hoheitsgewässer erreichen." Weiter lesen …

Lottozahlen vom Mittwoch (13.09.2023)

In der Mittwochs-Ausspielung von "6 aus 49" des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 14, 15, 18, 27, 28, 41, die Superzahl ist die 3. Der Gewinnzahlenblock im "Spiel77" lautet 4768541. Im Spiel "Super 6" wurde der Zahlenblock 079916 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr. Weiter lesen …

Neubauer sieht Klimaschutz als "Demokratieprojekt"

Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat die stockenden Reformvorhaben der Ampelregierung scharf kritisiert und Klimaschutz als "Demokratieprojekt" bezeichnet. "Statt effiziente, sozial-ökologische Politik zu erleben, sind wir in einem Stillstand und alle streiten", sagte Neubauer dem Podcast "Kipp und klar" der "Frankfurter Rundschau". Weiter lesen …

Forscher fürchten dauerhaften Verlust von Meereis in der Antarktis

Während das Meereis in der Antarktis über Jahrzehnte hinweg jährlich geschmolzen und dann wieder verlässlich gefroren ist, könnte das seit 2016 verlorene Meereis dauerhaft verschwunden sein. Das zeigen Wissenschaftler der Monash University in Clayton und der University of Tasmania in einer Studie, die im renommierten Fachjournal "Communications Earth and Environment" erschienen ist. Weiter lesen …

Lips: EU muss wettbewerbsfähiger werden

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat am heutigen Mittwoch vor dem Europaparlament ihre Rede zur Lage der Europäischen Union gehalten - die letzte vor der Europawahl 2024. Dazu erklärt die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Patricia Lips: Weiter lesen …

Jäger-Präsident will auffällige Wolfsrudel komplett abschießen

Der Präsident des Deutschen Jagdverbands, Helmut Dammann-Tamke, spricht sich dafür aus, bei der Jagd auf problematische Wölfe auffällige Rudel komplett abzuschießen. "Man muss einen engen zeitlichen und räumlichen Rahmen zum Riss herstellen und ein auffälliges Rudel komplett entnehmen, bevor das Jagdverhalten weitergegeben wird", sagte Dammann-Tamke der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Manfred Weber (EVP): Wollen europäische Arbeitsplätze stärken, nicht chinesische

Der Vorsitzende der EVP-Fraktion im Europäischen Parlament, Manfred Weber (CSU) , hat die Ankündigung von EU-Kommissionpräsidentin Ursula von der Leyen gelobt, künftig chinesische Autoexporte auf staatliche Subventionen kontrollieren zu wollen. Bei phoenix sagte Weber: "Ursula von der Leyen hat heute deutlich gemacht, dass wir nicht akzeptieren, dass die Chinesen die Automärkte übernehmen, wir wollen europäische Arbeitsplätze stärken, nicht chinesische." Wettbewerb, so Weber, sei ausdrücklich erwünscht. "Wir leben vom Wettbewerb, auch wir Europäer verkaufen ja viele unserer Autos nach China." Als europäische Volkspartei sei man für einen "offenen, freien Welthandel". "Als europäische Volkspartei wollen wir sogar mehr, mit Südamerika, mit Japan, mit Australien noch mehr dieser Handelsverträge abschließen, weil sie unseren Wohlstand garantieren", so Weber. Dieser Handel müsse jedoch "fair" sein. "Wenn wir sehen, dass staatlich unterstützt wird, müssen wir den Finger in die Wunde legen." Weiter lesen …

Personalmangel: Windkraftausbau in Deutschland stockt

Die Ampel-Regierung in Berlin will Deutschland mit Windrädern vollpflastern, um die Stromlücke der abgeschalteten Kernkraftwerke zu schließen und das ganze Land endgültig mit „Erneuerbaren“ zu versorgen. Abgesehen von der grundsätzlichen Unmöglichkeit und Bezahlbarkeit des Vorhabens fehlen auch noch die Arbeitskräfte zur Errichtung und zum Betrieb der Windpropeller. Dies berichtet das Portal "AUF1.info". Weiter lesen …

Union empört über Äußerung von Faeser in Schönbohm-Affäre

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat mit einer abschätzigen Bemerkung über die Arbeit des Bundestagsinnenausschusses in Zusammenhang mit der Affäre Schönbohm Empörung bei der Union ausgelöst. "Frau Faeser hat offenbar ein gestörtes Verhältnis zu grundlegenden Prinzipien des Rechtsstaates und für die parlamentarische Demokratie und ihre Institutionen nur Verachtung übrig", sagte der CDU-Innenpolitiker Stefan Heck am Mittwoch dem Fernsehsender "Welt". Weiter lesen …

Brillen für jede Gelegenheit

In der Welt der Mode und des Sehens sind Brillen weit mehr als nur einfache Accessoires. Sie sind zu essenziellen Elementen geworden, um Persönlichkeit und Stil auszudrücken und gleichzeitig die Gesundheit unserer Augen zu schützen. Mit einer unendlichen Vielfalt an Gestellen, Farben und Formen ist es heute möglich, Brillen für jede Gelegenheit zu finden. Ob Sie ein Modeenthusiast, ein Outdoor-Liebhaber oder ein professioneller Mensch sind, der auf sein Erscheinungsbild bei der Arbeit achtet, wird dieser Artikel Sie durch die aktuellen Auswahlmöglichkeiten und Trends bei Brillen führen, um all Ihren visuellen und ästhetischen Bedürfnissen gerecht zu werden. Weiter lesen …

Dieselpreis springt um mehr als fünf Cent nach oben Benzin verteuert sich um 1,5 Cent Ölpreis steigt auf 92 US-Dollar

Der leichte Rückgang der Kraftstoffpreise in der Vorwoche war nicht mehr als eine kurze Verschnaufpause. Vor allem der Preis auf Diesel-Kraftstoff hat binnen einer Woche einen gewaltigen Sprung nach oben gemacht: Wie die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise in Deutschland zeigt, kostet ein Liter Diesel im bundesweiten Mittel 1,838 Euro und damit 5,2 Cent mehr als in der Vorwoche. Benzin ist um 1,5 Cent teurer und kostet jetzt je Liter Super E10 im Schnitt 1,889 Euro. Weiter lesen …

Rotes Kreuz führt ersten Hilfsflug nach Marokko durch

Das Deutsche Rote Kreuz (DRK) wird am Donnerstag als erste deutsche Organisation Hilfslieferungen nach Marokko fliegen. "Die Lage ist weiter unübersichtlich, aber wir sind zuversichtlich, dass wir mit diesem ersten Hilfsgütertransport einen Beitrag dazu leisten können, den Menschen vor Ort zu helfen", sagte der Leiter der Internationalen Zusammenarbeit beim DRK, Christof Johnen, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Bafin erhöht Druck auf Deutsche Bank

Die Finanzaufsicht Bafin erhöht wegen Mängeln im Privatkundengeschäft den Druck auf die Deutsche Bank. Vergangene Woche hatte die Behörde die Bank bereits wegen Problemen bei der Tochter Postbank gerügt, nun kritisiert die Behörde auch Defizite bei der Baufinanzierungstochter DSL Bank, berichtet das "Handelsblatt". Weiter lesen …

EU-Kommission startet Untersuchung zu E-Autos aus China

Die EU-Kommission hat wegen des Verdachts auf unangemessene Subventionen für die Hersteller von Elektrofahrzeugen Ermittlungen gegen China eingeleitet. "Europa ist offen für Wettbewerb, nicht für einen ungleichen Unterbietungswettlauf", sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Mittwoch in ihrer Rede zur Lage der Europäischen Union im EU-Parlament in Straßburg. Weiter lesen …

Wirtschaftsverbände warnen vor Engpässen und hohen Kosten bei der Prüfung von Nachhaltigkeitsberichten

Umsetzung der EU-Richtlinie in nationales Recht steht bevor. Rund 15.000 Unternehmen müssen künftig Nachhaltigkeitsberichte erstellen und von externen Stellen prüfen lassen. Wirtschaftsprüfer und technische Sachverständige sollten gleichberechtigt sein. Wirtschaftsverbände wenden sich an die zuständigen Bundesministerien und warnen vor Wettbewerbsnachteilen für Deutschland. Weiter lesen …

Zahl der Hochschulabschlüsse 2022 um 2 % gesunken: Absolventenzahl wieder auf dem Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019

Im Prüfungsjahr 2022 (Wintersemester 2021/2022 und Sommersemester 2022) haben rund 506 000 Studierende und Promovierende einen Abschluss an einer deutschen Hochschule erworben. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 2 % weniger als im Prüfungsjahr 2021 (518 000). Damit erreichte die Absolventenzahl wieder das Niveau des Vor-Corona-Jahres 2019 (508 000). Pandemiebedingt waren im Jahr 2020 zahlreiche Prüfungen in Folgesemester verschoben worden. Dadurch war es im Jahr 2021 zu Nachholeffekten gekommen. Weiter lesen …

Erwerbslosenquote für Personen mit niedrigem Bildungsabschluss 2022 wieder unter Vor-Corona-Niveau

In Deutschland waren 25- bis 64-jährige Personen mit niedrigem Bildungsabschluss im Jahr 2022 seltener erwerbslos als vor der Corona-Pandemie 2019. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, lag die Erwerbslosenquote in dieser Personengruppe bei 6,0 % (2019: 7,7 %). Damit war die Erwerbslosenquote Geringqualifizierter auch weiterhin niedriger als im Durchschnitt der OECD-Staaten (9,3 %). Von den 25- bis 64-Jährigen mit mittlerem Bildungsabschluss waren 2022 in Deutschland 2,6 % erwerbslos, somit lag die Quote wieder auf dem Vor-Corona-Niveau von 2019 und etwa halb so hoch wie im OECD-Durchschnitt (5,1 %). Bei hohen Qualifikationsniveaus blieb die Erwerbslosenquote in Deutschland 2022 mit 2,0 % leicht über dem Wert von 2019 (1,8 %), sie lag damit aber ebenfalls deutlich unter dem OECD-Durchschnitt (3,5 %). Weiter lesen …

13,8 % mehr beantragte Regelinsolvenzen im August 2023 als im August 2022

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im August 2023 um 13,8 % gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Im Juli 2023 hatte sie bereits um 23,8 % gegenüber Juli 2022 zugenommen. Bei den Ergebnissen ist zu berücksichtigen, dass die Verfahren erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts in die Statistik einfließen. Der tatsächliche Zeitpunkt des Insolvenzantrags liegt in vielen Fällen annähernd drei Monate davor. Die Insolvenzstatistik bildet nur Geschäftsaufgaben ab, die im Zuge eines Insolvenzverfahrens ablaufen, nicht jedoch solche aus anderen Gründen beziehungsweise vor Eintritt akuter Zahlungsschwierigkeiten. Diese und weitere Hinweise sind bei der Interpretation der Insolvenzstatistiken zu beachten. Weiter lesen …

Zahl der Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen 2022 weiter gesunken

Im Jahr 2022 wurden in Deutschland 1 878 Unfälle mit wassergefährdenden Stoffen registriert. Damit ging die Zahl der Unfälle im Vorjahresvergleich weiter zurück (-5,1 % gegenüber 2021) und erreichte den niedrigsten Stand seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1997. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, traten bei den Unfällen 7,1 Millionen Liter Schadstoffe unkontrolliert in die Umwelt aus. Je nach Ausmaß der Unfälle schwankt die Menge ausgetretener Schadstoffe von Jahr zu Jahr teils deutlich. Im Jahr 2022 war die ausgetretene Schadstoffmenge vergleichsweise niedrig, nachdem im Vorjahr 16,1 Millionen Liter Schadstoffe freigesetzt worden waren. Allerdings verblieben im Jahr 2022 sehr viel mehr Schadstoffe in der Umwelt als im Vorjahr: So konnten zwar 5,1 Millionen Liter (72,1 %) Schadstoffe zum Schutz der Umwelt wiedergewonnen, anschließend genutzt oder entsorgt werden. 2,0 Millionen Liter Schadstoffe (27,9 %) blieben allerdings in der Umwelt, mit zumeist dauerhaft schädlichen Auswirkungen. Die nicht wiedergewonnene Schadstoffmenge war damit um 44,4 % höher als im Vorjahr (2021: 1,4 Millionen Liter). Weiter lesen …

Sachsen-Anhalt will Sirenennetz ausbauen

Angesichts zunehmender Wetterkatastrophen in Europa und anderer drohender Gefahren will Sachsen-Anhalt sein Warnsirenen-Netz ausbauen. Seit Juni 2022 seien knapp 200 Sirenen in Sachsen-Anhalt erneuert und zusätzlich installiert worden, teilte das Landesinnenministerium der "Mitteldeutschen Zeitung" mit. Weiter lesen …

Landes-SPD schlägt Wüst "NRW-Pakt" vor

Die NRW-SPD schlägt NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) einen NRW-Pakt für den Deutschland-Pakt vor. "Er kann uns doch im Landtag eine Liste vorlegen mit konkreten Beschleunigungsmöglichkeiten, die die NRW-Regierung erarbeitet hat, und die wir sofort gemeinsam in Berlin vertreten", sagt Fraktionschef Jochen Ott der in Bielefeld erscheinenden Tageszeitung "Neue Westfälische". Weiter lesen …

Ramelow warnt CDU vor gemeinsamer Mehrheitsfindung mit AfD

Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hat die CDU davor gewarnt, am Donnerstag mit FDP und AfD eine Senkung der Grunderwerbsteuer im Landtag durchzusetzen. "Statt einer gezielten Familienförderung, wie sie die CDU mal gewollt hat, hat sie sich jetzt aus ideologischen Gründen entschieden, einen Pakt mit dem Teufel einzugehen", sagte Ramelow dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Insa-Umfrage: Drei von vier Bürgern für Entlastungen der Wirtschaft bei Energiepreisen

Drei von vier Bundesbürgern fordern einer aktuellen Umfrage zufolge die Senkung der Energiepreise für Unternehmen. In der repräsentativen Erhebung des Forschungsinstituts Insa, die der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ) vorliegt, sprachen sich 37 Prozent dafür aus, die Wirtschaft durch Senkung von Steuern oder Abgaben "deutlich" zu entlasten. 37 Prozent waren für "etwas" Entlastung, um die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu stärken. Lediglich 13 Prozent sind gegen eine Unterstützung. Weiter lesen …

CDU für Sexkauf-Verbot

Die Vorsitzende des Parlamentskreises Prostitution im Bundestag, Elisabeth Winkelmeier-Becker (CDU), hat die Forderung von CSU-Politikerin Dorothee Bär nach einem Sexkauf-Verbot unterstützt. "Zigtausende der geschätzt 250.000 Frauen und Mädchen werden jedes Jahr neu Opfer von Menschenhandel und sexueller Ausbeutung", sagte Winkelmeier-Becker dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Mittwochausgaben). Weiter lesen …

Union beklagt Diskriminierung bei Hotelmeldeschein-Abschaffung

Die Unionsfraktion im Bundestag sieht in der von der Regierung geplanten Abschaffung des Meldescheins in Hotels eine Diskriminierung ausländischer Gäste. "Eine solche generelle Abschaffung der Meldepflicht ist purer Populismus, da das nur für deutsche Staatsbürger gelten kann", sagte die tourismuspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, Anja Karliczek, den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. Weiter lesen …

Wie viel Ideologie verträgt die Demokratie? Politische und rechtliche Gedanken in postdemokratischen Zeiten

Der folgende Standpunkt wurde von André Kruschke geschrieben: "Demokratien zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen ständigen geistigen und politischen Wettbewerb ermöglichen, in dem sich gesellschaftliche Wertvorstellungen fortlaufend neu bilden können. In ihnen gibt es, anders als in totalitären Staaten, kein staatlich vorgegebenes Wertesystem, dem sich die Bevölkerung bedingungslos zu unterwerfen hat. Der demokratische Rechtsstaat sorgt insofern „nur“ für einen verlässlichen Rahmen, dessen Grenzen die Verfassung vorgibt und innerhalb derer sich die besten geistigen und politischen Lösungen finden können. Zwar nimmt der Staat durch seine im Grundsatz legitime Öffentlichkeitsarbeit stets auch einen steuernden Einfluss auf das gesamtgesellschaftliche Wertesystem." Weiter lesen …

WHO: Wann kommt der Bauernaufstand?

Uwe G. Kranz schrieb den folgenden Kommentar: "Vor wenigen Wochen schrieb ich auf Ansage! eine “Unternehmer-Kolumne“, in der ich versuchte aufzuzeigen, was die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV, englisch: International Health Regulations, IHR) und des kommenden globalen Pandemievertrages (englisch: Conventional Agreement, CA+) für die deutschen Unternehmer bedeuten werden, sofern denn den jeweiligen Änderungen der IGV von Seiten der deutschen Regierung bis zum Dezember 2023 (für die Änderungen im Mai 2022) beziehungsweise zehn Monate nach den zugestimmten Änderungen vom Mai 2024 nicht widersprochen wird, respektive wenn die CA+ im Mai 2024 von der World Health Assembly akzeptiert und nachfolgend von den Mitgliedstaaten ratifiziert werden." Weiter lesen …

Kommentar von "nd.DerTag" zum deutschen Erdbebenhilfsangebot an Marokko

Halb Deutschland rätselt: Warum wollen die Marokkaner unsere Jungs vom Technischen Hilfswerk (THW) nicht? Sitzen auf gepackter Ausrüstung und warten nur auf einen Wink aus Rabat, um Menschen aus Erdbebentrümmern zu bergen. Extra frei genommen hätten sich seine Helfer, klagte in "Bild" Michael Lesmeister, Geschäftsführer der Hilfsorganisation I.S.A.R. Germany: "Dass wir nicht helfen dürfen, ist auf Deutsch gesagt die Hölle für meine Leute." Ein absurdes Theaterstück: In Marokko sind gerade 3000 Menschen gestorben, und in Deutschland stellt man sich seit Tagen beleidigt die Frage, warum die marokkanischen Behörden keine deutschen Rettungsteams angefordert haben. Die Spanier dürfen helfen, die Briten auch, warum wir nicht? Weiter lesen …

Kommentar von "nd.DerTag" zu Deutschlands beleidigten Helfern nach dem Erdbeben

Halb Deutschland rätselt: Warum wollen die Marokkaner unsere Jungs vom Technischen Hilfswerk (THW) nicht? Sitzen auf gepackter Ausrüstung und warten nur auf einen Wink aus Rabat, um Menschen aus Erdbebentrümmern zu bergen. Extra frei genommen hätten sich seine Helfer, klagte in "Bild" Michael Lesmeister, Geschäftsführer der Hilfsorganisation I.S.A.R. Germany: "Dass wir nicht helfen dürfen, ist auf Deutsch gesagt die Hölle für meine Leute." Ein absurdes Theaterstück: In Marokko sind gerade 3000 Menschen gestorben, und in Deutschland stellt man sich seit Tagen beleidigt die Frage, warum die marokkanischen Behörden keine deutschen Rettungsteams angefordert haben. Die Spanier dürfen helfen, die Briten auch, warum wir nicht? Weiter lesen …

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