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Constantin Schreiber will sich nicht mehr zum Islam äußern

Archivmeldung vom 13.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Constantin Schreiber (2016), Archivbild
Constantin Schreiber (2016), Archivbild

Bild: Krd - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=48087207

Der Journalist und Islamkenner Constantin Schreiber will öffentlich nichts mehr zum Islam sagen. "Ich werde mich zu allem, was mit dem Islam auch nur im Entferntesten zu tun hat, nicht mehr äußern", sagte er der Wochenzeitung "Die Zeit". Er werde keine Bücher dazu schreibenund lehne Talkshow-Anfragen ab.

"Da mögen jetzt manche feiern und vielleicht die Schampusflaschen aufmachen. Ob das ein Gewinn ist für die Meinungsfreiheit und für den Journalismus, ist eine andere Frage." Schreiber war am 29. August bei einem Auftritt an der Universität Jena von linken Aktivisten eine Torte ins Gesicht gedrückt worden. Zuvor war er unter anderem von einem Taxifahrer vor seiner Haustür bedroht worden. 

"Da habe ich einfach gesagt, nee, das will ich nicht, ich will diese Negativität in meinem Leben nicht", sagte Schreiber, der seit 2021 auch einer der Sprecher der Hauptausgabe der "Tagesschau" ist.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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