Nachrichten AUF1 vom 05. Juni 2025
Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Thomas Eglinski. Weiter lesen …
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Der Vizechef des US-Techriesen Microsoft, Brad Smith, sieht eine höhere Gefahrenlage im Netz durch die Verbreitung von KI-Anwendungen. "Die fähigsten gegnerischen Nationen und Behörden arbeiten gerade daran, KI in jeden ihrer Angriffsschritte zu integrieren", sagte der US-Manager dem "Spiegel". Weiter lesen …
Nach der Rallye Portugal steht in der FIA Rallye-Weltmeisterschaft eine weitere schwierige Schotter-Rallye an: Sechster Lauf der Saison 2025 ist die Rally Italien Sardinien vom 5. bis 8. Juni auf der italienischen Mittelmeerinsel Sardinien. 33 Crews sind in der WRC2 gemeldet, 15 von ihnen kämpfen mit einem Škoda Fabia um WM-Punkte. Weiter lesen …
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat das Treffen mit US-Präsident Donald Trump im Oval Office unfallfrei überstanden. "Alles was wir wollen, ist ein gutes Verhältnis und einen guten Deal", sagte Trump zu Merz. Die Stimmung war von Anfang an vergleichsweise harmonisch, nachdem Merz dem US-Präsidenten gleich zu Beginn die Geburtsurkunde von dessen deutschem Großvater Friedrich Trump aus dem Jahr 1869 als Geschenk mitgebracht hatte. Weiter lesen …
Zum heutigen Treffen der NATO-Verteidigungsminister und den Äußerungen von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius, wonach ein Aufwuchs der Bundeswehr um bis zu 60.000 Soldaten erforderlich sei, erklärt der verteidigungspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Rüdiger Lucassen: „Pistorius wird den personellen Aufwuchs der Bundeswehr ohne die Reaktivierung der Wehrpflicht nicht erreichen." Weiter lesen …
Der Vorsitzende des Verteidigungsausschuss des Deutschen Bundestages, der Bremer CDU-Abgeordnete Thomas Röwekamp, spricht sich im "WESER-KURIER" (Bremen) wegen der neuen Nato-Vorgaben zur künftigen Truppenstärke der Bundeswehr für eine allgemeine Dienstpflicht aus. Weiter lesen …
Nach den jüngsten Urteilen und einer Razzia wegen sogenannter Politikerbeleidigung rät die ehemalige Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP) Politikern, "sich mit Anzeigen und Strafanträgen" zurückzuhalten. Es landeten "viele Bagatellen vor Gericht", sagte Leutheusser-Schnarrenberger dem "Focus". "Da aber gehören nur massive Persönlichkeitsrechtsverletzungen hin." Weiter lesen …
Wohin, wenn das Frauenhaus voll ist? Um Frauen in Not und ihren Kindern dennoch einen Schutzraum bieten zu können, fordert Jette Waldinger-Thiering die Einrichtung einer 24/7 Notaufnahme für Frauenhäuser nach dem Vorbild Hamburgs (Drucksache 20/3292). Weiter lesen …