Scharfe Worte in Washington – Debatte über Ton und Methoden der Migrationsbehörde

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Ein demokratischer Abgeordneter hat der US-Einwanderungsbehörde ICE unter Trump „Gestapo-haftes Verhalten“ vorgeworfen, berichtet dts. Republikaner sprechen von einer Entgleisung, während Bürgerrechtsorganisationen eine Untersuchung fordern.
Im Mittelpunkt stehen Berichte über Einsätze, bei denen Familien getrennt worden sein sollen. Die Opposition verlangt Aufklärung über Anweisungen, Kontrollmechanismen und Verhältnismäßigkeit. Befürworter strenger Migration betonen, Gesetze müssten durchgesetzt werden.
Die Auseinandersetzung spiegelt den US-Wahlkampf wider, in dem Grenzsicherheit und Menschenrechte aufeinanderprallen. Juristen erinnern daran, dass gerichtliche Kontrolle und Dokumentation zentral sind. Ob es zu einer Anhörung im zuständigen Ausschuss kommt, ist noch offen.
Quelle: ExtremNews