Spotlight: Thomas Meuter über das Narrativ der angeblich notwendigen Aufrüstung
Unter dem Vorwand des Spardiktats hatten die Regierungen der Nach-Wendezeit Investitionen zum Wohle der Gesellschaft und des Landes seit Jahrzehnten verweigert. Im Anschluss an die totalitär-faschistoide Corona-Operation hatte sich das deutsche Parteienkartell für die Aufhebung der „Schuldenbremse“ entschieden, um so den Übergang in die Kriegswirtschaft zu verwirklichen. Vergleichbare Entwicklungen wurden auf EU-Ebene auf die Schiene gesetzt. Billionen Euro werden so in eine völlig fehlgeleitete, ja verheerende Zukunftsentwicklung des Landes und des Kontinents gepumpt.
Die Zeche des Irrsinns zahlen die Menschen auf vielfältige Art und Weise:
durch Schuldenregime exorbitanten Ausmaßes, für die noch Generationen später zu zahlen haben,
durch eine Kriegsinfrastruktur zu Lasten der zivilen Infrastruktur,
eine auf Krieg ausgerichtete Propaganda sowie
eine „kaputte“ und orientierungslose Gesellschaft in aggressiver Grundstimmung.
Mit der Transformation von Gesellschaft und Wirtschaft in die „Kriegstüchtigkeit“ sind zahlreiche Fragen verbunden:
Wie funktioniert eigentlich das Beschaffungswesen der Bundeswehr?
Wer ist daran beteiligt?
Wie sind die Abläufe? … und vor allem
Welche „Bedrohungslagen“ liegen der Beschaffung von Kriegsgerät zugrunde oder handelt es sich beim Übergang in die Kriegswirtschaft nicht vielmehr um eine langfristig ausgerichtete Industriepolitik?
Hierzu interviewt Ullrich Mies den Journalisten und Rüstungsexperten Thomas Meuter.
Ausschnitt aus dem Interview mit Thomas Meuter | Das Beschaffungswesen der Bundeswehr ‒ Hier in voller Länge zu sehen: https://apolut.net/im-gespraech-thomas-meuter-2/
Quelle: apolut