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Nazis, welche Nazis? Tattoo-Kontrolle bei in Mariupol gefangenen Asow-Kämpfern

Archivmeldung vom 23.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Das russische Verteidigungsministerium hat am Sonnabend Aufnahmen von gefangenen ukrainischen Soldaten veröffentlicht, die sich im Stahlwerk Asowstal ergeben haben. Bei der Untersuchung der Soldaten auf Waffen und Nazi-Symbole wurden bei den Kämpfern Tattoos wie Hakenkreuze, Totenköpfe der SS-Division, die Wolfsangel und die Siegrune entdeckt. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Die Stadt Mariupol ist die Heimatstadt des Asow-Regiments, und dessen Soldaten galten seit Jahren als "Neonazis". Die Einheit wurde 2014 nach Beginn des Ostukraine-Konflikts von mehreren rechtsextremistischen Politikern gegründet.

Obwohl Osteuropa-Experten wie Andreas Umland vom Stockholm-Zentrum für Osteuropastudien das Regiment als "entideologisiert" einstufen und behaupten, dass es sich aus einer normalen Kampfeinheit entwickelt habe, benutzt die Einheit bis heute Nazi-Symbole. So ist das offizielle Symbol des Asow-Regiments die Wolfsangel, ein Symbol der SS-Einheiten."

Quelle: RT DE

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