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Schweden, Dänemark und Deutschland bilden keine Ermittlungsgruppe

Archivmeldung vom 14.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Schweden, Dänemark und Deutschland werden anders als geplant doch keine gemeinsame Ermittlungsgruppe zur Untersuchung der Lecks an den Nord-Stream-Pipelines bilden. Das berichtet der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe.

Schweden hat die Einrichtung eines internationalen "Joint Investigation Teams" abgelehnt. Nach Angaben aus Sicherheitskreisen soll Schweden die Ablehnung damit begründet haben, dass die Sicherheitseinstufung seiner Ermittlungsergebnisse zu hoch sei, um diese mit anderen Staaten zu teilen.

In Berlin hieß es dazu, man erhoffe sich dennoch eine Zusammenarbeit mit schwedischen Behörden bei dem Thema. Erste, von deutschen Kräften vor Ort gemachte Aufnahmen sollen Schäden an den Gasleitungen zeigen, die offensichtlich für Explosionen sprechen. Schwedens Sicherheitsdienst hatte vergangene Woche mitgeteilt, die Ermittlungsergebnisse wiesen stark auf Sabotage hin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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