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Drohende Immobilienblase: OECD fordert mehr Anstrengungen von Schweiz

Archivmeldung vom 27.11.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.11.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Logo der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)
Logo der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat die Schweiz zu vermehrten Anstrengungen gegen die Entwicklung einer Immobilienblase in der Eidgenossenschaft aufgefordert.

"Immobilienkredite und Hauspreise steigen weiterhin stark an und damit entsteht die Gefahr von Ungleichgewichten", hieß es in einem am Dienstag in Paris vorgelegten OECD-Bericht. Der Immobilienblasenindex der Schweizer Großbank UBS war im dritten Quartal um 0,20 auf 1,02 Punkte geklettert und hatte damit erstmals seit dem Jahr 1991 die sogenannte Risikozone erreicht. Ab einem Indexwert von 2,0 und höher wäre laut UBS von einer Immobilienblase zu sprechen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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