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Stoltenberg sieht keine Anzeichen für gezielten Angriff auf Polen von Seiten der Ukraine

Archivmeldung vom 16.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Der russische Außenminister Lawrow und der NATO-Generalsekretär Stoltenberg (2021)
Der russische Außenminister Lawrow und der NATO-Generalsekretär Stoltenberg (2021)

Bild: Sputnik / Witali Beloussow

Nach dem Raketeneinschlag in Polen sieht die NATO keine Hinweise für einen vorsätzlichen Angriff. Es gebe auch keine Anzeichen für anstehende Offensivaktionen der Russen gegen die NATO, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Mittwoch nach einer Krisensitzung in Brüssel.

Man gehe davon aus, dass es sich bei dem in Polen gelandeten Geschoss um eine Rakete der ukrainischen Luftabwehr handele. "Das ist aber nicht das Verschulden der Ukraine", fügte der Norweger hinzu. Stattdessen sei letztendlich Russland verantwortlich. Zum Zeitpunkt des Einschlages habe es massive russische Raketenangriffe auf die Ukraine gegeben. Diese habe versucht, sich zu verteidigen. Bei dem Raketeneinschlag nahe der Grenze zur Ukraine waren am Dienstagnachmittag zwei Menschen getötet worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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