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USA: Zentralbank lässt Leitzins auf historischem Tiefstand

Archivmeldung vom 11.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
US-Notenbank Fed Bild: Dan Smith
US-Notenbank Fed Bild: Dan Smith

Die US-amerikanische Zentralbank (FED) belässt die Leitzinsen auf dem historisch niedrigen Stand. Der Leitzins, der von der Zentralbank zur Steuerung des Geld- und Kapitalmarktes erhoben wird, verharrt somit auf einem Stand von 0,0 bis 0,25 Prozent.

Seit dem Ausbruch der weltweiten Finanzkrise senkte die FED sukzessive den Leitzins, bevor dieser am 16. Dezember 2008 auf den heutigen Stand abgesenkt wurde. Als Begründung für ihren Schritt nannte die Zentralbank, dass "sich die Erholung der Wirtschaft in den letzten Monaten verlangsamt hat". Auch kündigte die FED an, eigene Schatzpapiere mit langer Laufzeit aufzukaufen. Die Entscheidung gilt als Indikator dafür, dass auch die Zentralbank die wirtschaftliche Erholung der USA gefährdet sieht, nachdem sich zuvor bereits verschiedene Frühindikatoren eintrübten. Mehrere Offizielle der FED sehen die Gefahr vor allem in einer möglichen Deflation.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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