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Ex-Botschafter Cuntz sieht Beruhigung deutsch-türkischer Beziehungen

Archivmeldung vom 30.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Eckart Cuntz (Archivbild)
Eckart Cuntz (Archivbild)

Von Hirschhund - Eigenes Werk, CC BY 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=18549606

Der ehemalige deutsche Botschafter in der Türkei, Eckart Cuntz, sieht in der Freilassung des Menschenrechtlers Peter Steudtners ein Anzeichen für ein diplomatisches Tauwetter zwischen Berlin und Ankara.

"Wir erleben seit der Bundestagswahl ohnehin eine gewisse Beruhigung", sagte der Diplomat am Sonntag im "Deutschlandfunk". Bis dahin habe es einen heftigen Schlagabtausch zwischen beiden Seiten gegeben. Dass die Freilassung auf Antrag der Staatsanwaltschaft erfolgte, sei besonders wichtig, so Cuntz. Das zeige, dass die Gerichte in der Türkei rechtsstaatlich arbeiteten können. Zur Vermittlung von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) beim türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan sagte der Ex-Botschafter: "Das Gespräch Schröders mit Erdogan stand immer unter dem Vorbehalt, dass hier die Justiz handeln muss."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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