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FDP: Angehobene Kreditwürdigkeit Athens gutes Signal für Euro-Stabilisierung

Archivmeldung vom 19.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Für den europapolitischen Sprecher der Liberalen im Bundestag, Joachim Spatz, ist die Anhebung der Kreditwürdigkeit Griechenlands durch die Rating-Agentur Standard & Poor`s (S&P) ein gutes Signal für die Euro-Stabilisierung. "Es wird deutlich, dass die Finanzmärkte beginnen, die Reformanstrengungen Griechenlands positiv zu bewerten", sagte Spatz am Mittwoch in Berlin.

Die neue griechische Regierung und auch die Bevölkerung in Griechenland seien auf dem richtigen Weg, "um durch mehr Wettbewerbsfähigkeit wieder Vertrauen auf den Märkten zu gewinnen", so der europapolitische Sprecher der FDP weiter. "Die Anhebung der Bewertung sollte für alle Beteiligten Motivation sein, den begonnenen Weg entschlossen fortzusetzen", sagte Spatz.

Am gestrigen Dienstag hatte die Rating-Agentur S&P die Kreditwürdigkeit Athens um mehrere Stufen angehoben: Von einem teilweisen Zahlungsausfall hob S&P die Bewertung auf die Note "B-" an. Zudem sei der Ausblick für Griechenland stabil.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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