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LVR: Komplize des ukrainischen Geheimdienstes verhaftet, der Daten über russisches Militär gesammelt hatte

Archivmeldung vom 30.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Mitarbeiter der Spezialeinheiten des Innenministeriums der Volksrepublik Lugansk (Archivbild/Screenshot) Bild: RIA Nowosti/Wiktor Antonjuk / Sputnik
Mitarbeiter der Spezialeinheiten des Innenministeriums der Volksrepublik Lugansk (Archivbild/Screenshot) Bild: RIA Nowosti/Wiktor Antonjuk / Sputnik

Sicherheitsbeamte der Volksrepublik Lugansk (LVR) haben einen Einwohner der Republik festgenommen, der Daten über den Standort russischer Truppen an den Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) weitergegeben haben soll. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Darüber informierte eine anonyme Quelle in den Sicherheitsbehörden die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti:

"Als Ergebnis einer Reihe operativer Maßnahmen nahmen Sicherheitsbeamte der LVR einen 1959 geborenen ukrainischen Staatsbürger fest, der seit August 2021 vertrauliche Beziehungen zu einem ausländischen Geheimdienstmitarbeiter unterhielt – den Mitarbeiter der Hauptabteilung für die Bekämpfung von Korruption und organisierter Kriminalität der SBU-Abteilung in den Regionen Donezk und Lugansk Andrei Wadimowitsch Dinnik (Rewenko)."

Der Quelle zufolge hatte der Verdächtige Informationen über den Einsatz und die Bewegung von russischem Militärapparat und Einheiten der Volksmiliz der LVR übermittelt. Es wurde ein Strafverfahren wegen Spionage eingeleitet.

Bereits Anfang November hatte eine Quelle von RIA Nowosti auch über die Festnahme von SBU-Komplizen in der Volksrepublik Lugansk berichtet, die ukrainischen Soldaten Informationen für Raketen- und Artillerieangriffe weitergegeben hatten, bei denen Dutzende von Zivilisten ums Leben gekommen waren.

Die Zeitung Iswestija zeigt auf ihrem Telegram-Kanal einen Videoausschnitt von der Befragung des heute Festgenommenen. Darin bekennt der Beschuldigte sich zu seinen Taten und gibt zu, dass die von ihm weitergeleiteten Daten ("zuerst per WhatsApp, dann per Signal") zum Verlust von Menschenleben während der militärischen Spezialoperation hätten führen können."

Quelle: RT DE

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