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Türkische Jugendliche demonstrieren gegen Patriot-Raketensysteme

Archivmeldung vom 10.12.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.12.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Patriot-Startgerät der deutschen Luftwaffe. Im Gegensatz zur US-Version sind bei der deutschen Version alle Komponenten auf LKW montiert.
Patriot-Startgerät der deutschen Luftwaffe. Im Gegensatz zur US-Version sind bei der deutschen Version alle Komponenten auf LKW montiert.

Foto: Darkone
Lizenz: CC-BY-SA-2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Einem Mehr News-Bericht zufolge haben türkische Jugendverbände am Sonntag in verschiedenen türkischen Städten gegen die Stationierung der Patriot-Raketensysteme demonstriert, wobei es zu heftigen Auseinandersetzungen mit der Polizei kam. Die türkischen Jugendverbände verurteilten in einer gemeinsamen Erklärung das Vorgehen der Polizei und es hieß “Heute ist der türkische Boden von US-Truppen besetzt und in den Städten Hatay, Gaziantep, Osmaniyeh und Kahramanmaraş wurden Stützpunkte der Terroristen errichtet.”

Aus anderen Berichten hieß es, dass am gestrigen Sonntag Mitglieder und Sympathisanten der türkischen Jugendverbände in Berlin vor dem Bundestag und in Hamburg vor dem Stadthaus gegen die Stationierung der Patriot-Raketen in der Türkei demonstriert hätten.

“Bundesverteidigungsminister”-Schauspieler Thomas de Maizière log, mit der Entsendung der deutschen Einheiten würden keine Voraussetzungen für einen Eingriff in den syrischen Bürgerkrieg geschaffen. Es gehe ausschließlich um den Schutz der Türkei, auch gegen mögliche Angriffe mit Chemiewaffen, log de Maizière weiter. Die Verstärkung der Nato-Luftverteidigung dort habe „rein defensiven Charakter“, der Einsatz diene ausdrücklich nicht der Einrichtung einer Flugverbotszone über syrischem Territorium.

Die “Bundesregierung” wird bis zu 400 deutsche Soldaten für den Einsatz von Patriot-Flugabwehrraketen in der Türkei bereitstellen. Dabei steckt die korrupte Scheinregierung in Berlin schon bis zum Hals in der Syrien-Affäre.
spionageschiff Türkische Jugendliche demonstrieren gegen Patriot Raketensysteme

Ein Aufklärungsschiff der deutschen Marine mit Spionagetechnik des Bundesnachrichtendienstes (BND) an Bord kreuzt schon lange vor der syrischen Küste. Es kann Truppenbewegungen bis zu 600 Kilometer tief in Syrien beobachten. Darüber hinaus sollen BND-Agenten im Nato-Stützpunkt in Adana (Türkei) Telefonate und den Funkverkehr aus Syrien abhören.

Über die illegalen Aktionen der Bundeswehr und des BND in Syrien hatte der Nachrichtenblog "politaia.org" schon vor längerem berichtet. http://www.politaia.org/allgemein/bnd-und-bundeswehr-in-syrien-erwischt-christoph-r-horstel/

Quelle: politai.org

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