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Scholz sieht Russlands Möglichkeit zu Atomdrohung "verbaut"

Archivmeldung vom 16.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden bei einem EU-Gipfeltreffen in Brüssel am 24.03.2022
Bundeskanzler Olaf Scholz und US-Präsident Joe Biden bei einem EU-Gipfeltreffen in Brüssel am 24.03.2022

Bild: Eigenes Werk /SB

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht die auch von Russland unterzeichnete gemeinsame G20-Erklärung mit Blick auf russische Atomdrohungen als Erfolg. "Aus meiner Sicht ist das ein Weg, der nun mal verbaut ist", sagte er dem ZDF-"Heute Journal" zur künftigen Möglichkeit Russlands, weiter mit Atomwaffen zu drohen.

Russland müsse nun aufgefordert werden, "nicht sinnlos diesen Krieg weiterzuführen, sondern einen Weg rauszusuchen - zum Beispiel durch den Rückzug von Truppen und die Bereitschaft zu fairen Gesprächen, die keinen Diktatfrieden mit der Ukraine zum Ziel haben", sagte der Bundeskanzler.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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