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BDI mahnt EU zu Selbstbewusstsein in US-Handelsgesprächen

Archivmeldung vom 15.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dieter Kempf (2017)
Dieter Kempf (2017)

Foto: Publicon
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat die Europäische Union aufgefordert, "selbstbewusst und aktiv" in die anstehenden Handelsgespräche mit den USA zu gehen. "Der Abbau von Industriegüterzöllen und erleichterten Konformitätsbewertungen wird erheblich zur Vertiefung der transatlantischen Beziehungen beitragen", sagte BDI-Präsident Dieter Kempf am Montag in Berlin.

Denn täglich würden Waren und Dienstleistungen im Wert von mehr als 2,5 Milliarden Euro zwischen der EU und den USA gehandelt. Beide Seiten müssten die Vereinbarungen zwischen EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und US-Präsident Donald Trump einhalten, so Kempf weiter. Die USA sollten aber ihre "Drohgebärden" aufgeben: Es solle keine Androhung neuer Zölle und eine konstruktive Zusammenarbeit beim Abbau der Zusatzzölle auf Stahl- und Aluminiumprodukte geben, so Kempf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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