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"Deutschland hat parteiisch gehandelt" – Mevlüt Çavuşoğlu zum Inselstreit mit Griechenland

Archivmeldung vom 30.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Beim Antrittsbesuch von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock in der Türkei ist es zu einem Streit mit ihrem türkischen Amtskollegen Mevlüt Çavuşoğlu gekommen. In der gemeinsamen Pressekonferenz warf ihr der türkische Außenminister vor, sich im Territorialstreit um die Inseln in der östlichen Ägäis auf die Seite Griechenlands gestellt zu haben. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Baerbock hatte zuvor bei ihrem Besuch in Athen in der Auseinandersetzung um griechische Inseln wie Kos, Rhodos und Lesbos im östlichen Mittelmeer behauptet, dass die Souveränität Griechenlands über diese Inseln nicht infrage gestellt werden dürfte.

Die Türkei behauptet jedoch, dass die Inseln Griechenland "durch die Abkommen von Lausanne 1923 und Paris 1947" nur mit der Bedingung, dass Griechenland sie nicht bewaffnet, zugesprochen wurden. Athen hätte dieses Abkommen jedoch gebrochen und daher stellt die Türkei die Souveränität Griechenlands über diese Inseln infrage und fordert den Abzug des griechischen Militärs.

Quelle: RT DE

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