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Ukrainische Polizei will zunehmenden Waffen-Schmuggel nach Kiew unterbinden

Archivmeldung vom 15.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Foto: REUTERS/David Mdzinarishvili
Foto: REUTERS/David Mdzinarishvili

"Die ukrainische Polizei verstärkt das Sicherheitsaufgebot rund um Kiew. Zusätzliche Kontrollposten sollen eingerichtet werden, um die Einfuhr von Waffen in die Hauptstadt zu verhindern", liest man aktuell bei Radio "Stimme Russlands".

Weiter heißt es dort: "„Kampfwaffen werden öfters bei Verbrechen in der Hauptstadt eingesetzt. Um die Einfuhr solcher Waffen nach Kiew zu unterbinden, werden zusätzliche Checkpoints aufgebaut", teilte der Kiewer Polizeichef Alexander Tereschtschuk der ukrainischen Zeitung "Segodnya" mit. Nach seinen Angaben haben die Sicherheitskräfte im dritten Quartal an Kiews Stadtgrenzen viermal so viele Waffen als im zweiten Quartal beschlagnahmt. Allein in den vergangenen sechs Wochen seien acht Versuche verhindert werden, Waffen und Munition in die Stadt zu schmuggeln. „Im Vorjahreszeitraum hat es keine solche Fälle gegeben.“

Mittlerweile gibt es um Kiew neun Sperr- und Kontrollstellen, die an den wichtigsten Einfahrtstraßen stationiert sind. Die so genannte „Selbstverteidigung von Kiew“ ruft dazu auf, mindestens 30 neue Kontrollposten zu bauen. Nach Angaben ihrer Aktivisten werden Waffen und Munition aus den ostukrainischen Kampfgebieten in die Hauptstadt geschmuggelt."

Quelle: Radio „Stimme Russlands"

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