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Russland will bis zum Ende des Herbstes etwa 50 neue Interkontinentalraketen vom Typ Sarmat in den Dienst nehmen.

Archivmeldung vom 23.05.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.05.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
R-36M-Rakete, von der die RS-28 „Sarmat“ abgeleitet ist.
R-36M-Rakete, von der die RS-28 „Sarmat“ abgeleitet ist.

Foto: Leoboudv
Lizenz: CC BY 3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Russland will bis zum Ende des Herbstes etwa 50 neue Interkontinentalraketen vom Typ Sarmat in den Dienst nehmen. Wie der Chef der russischen Raumfahrtbehörde Roskosmos, Dmitri Rogosin, laut der Agentur Interfax mitteilte, sollen die Raketen im sibirischen Krasnojarsk hergestellt werden.Ende April hatte Russland auf dem nordrussischen Weltraumbahnhof Plessetzk einen Testabschuss mit der Interkontinentalrakete durchgeführt. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Interkontinentalraketen des Typs Sarmat haben eine Reichweite von 18.000 Kilometern und sind mit atomaren Sprengköpfen bestückbar. Dadurch kann man sowohl über den Nordpol als auch über den Süpol angreifen und Ziele weltweit erreichen.

Die ersten Einheiten sollen im sibirischen Großbezirk Krasnojarsk stationiert werden. Der russische Präsident Wladimir Putin hatte in Bezug auf die Raketen erklärt, diese können alle Arten der Raketenabwehr überwinden und zwingen "jene zum Nachdenken, die im Feuereifer einer abgebrühten, aggressiven Rhetorik versuchen, unser Land zu bedrohen".

Quelle: RT DE

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