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Wüst hält Teilmobilisierung von Russlands Armee für Zeichen des Scheiterns

Archivmeldung vom 23.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Russische Streitkräfte (Armee) (2018) Bild Sputnik / Wadim Sawiki
Russische Streitkräfte (Armee) (2018) Bild Sputnik / Wadim Sawiki

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) wertet das Agieren des russischen Präsidenten Wladimir Putin als Zeichen des Scheiterns. "Die Teilmobilisierung und die Ankündigung von Scheinreferenden in den besetzten Gebieten zeigen ganz deutlich, dass Präsident Putin mit seiner Politik gescheitert ist und aus Schwäche agiert. Die Lüge von der Befreiung dieser Gebiete ist in sich zusammengefallen", sagte Wüst dem "Kölner Stadt-Anzeiger".

Der CDU-Politiker würdigte den Einsatz der Bevölkerung in der Ukraine, "die mit Mut und unter großen Opfern für Freiheit und Selbstbestimmung ihrer Zukunft kämpft. Sie kämpft für europäische Werte." Deutschland müsse nun seine Unterstützung "aufrechterhalten und beschleunigen, auch mit Waffenlieferungen".

Die Ankündigung der russischen Militärverwaltung, in den besetzten ukrainischen Gebieten Referenden über den Beitritt zu Russland abzuhalten, sei "ein weiterer inakzeptabler Verstoß gegen das Völkerrecht. Es ist deshalb richtig, dass Deutschland diese Scheinreferenden selbstverständlich nicht anerkennen wird."

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)


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