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SPD-Kanzlerkandidat Schulz unterstützt Europa-Offensive des französischen Präsidenten Macron

Archivmeldung vom 22.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Martin Schulz 2009 Bild: Mettmann / de.wikipedia.org
Martin Schulz 2009 Bild: Mettmann / de.wikipedia.org

SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Unterstützung beim Umbau der Eurozone zugesichert. "Ich bin mir mit Macron darin einig, dass wir ein starkes Europa brauchen", sagte Schulz im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

Vor der für nächsten Dienstag angekündigten Grundsatzrede Macrons forderte der frühere Präsident des Europaparlaments, den "ruinösen Wettbewerb" der 19 Eurozonen-Mitglieder im Bereich der Steuerpolitik zu beseitigen. Es sei ein Skandal, dass sich international agierende Konzerne das Land aussuchen könnten, in dem sie am wenigsten Steuern zahlen. Es fehlten zudem einheitliche Regeln zur Bekämpfung von Steuerflucht und Steuerhinterziehung. "Dass wir in der Eurozone immer noch Länder haben, wo Begüterte ihr Geld illegal parken können, ist eine Schande. Und dass wir immer noch keine Steuer auf Börsengeschäfte haben auch", kritisierte Schulz.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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