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Mann in Odessa zu 15 Jahren wegen Landesverrat verurteilt

Archivmeldung vom 29.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild) Bild: Alexei Maischew / Sputnik
(Symbolbild) Bild: Alexei Maischew / Sputnik

Das Gericht in Odessa hat einen Stadteinwohner zu 15 Jahren Haft wegen Landesverrat verurteilt. Laut dem ukrainischen Staatlichen Amt für Ermittlungen wurde ihm Landesverrat, Kollaboration und Menschenverschleppung vorgeworfen. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Nach Angaben der Behörde habe der Mann im August die russische Fahne an ein Haus in der Stadt gehängt, dieses fotografiert und die Aufnahmen zu propagandistischen Zwecken übermittelt. Außerdem soll er mit den russischen Sicherheitsdiensten zusammengearbeitet und ihnen Informationen über den Ortswechsel und die Objekte der ukrainischen Streitkräfte in Odessa übergeben haben. Ein weiterer Anklagepunkt lautete, dass der Mann auch die Verschleppung eines Unternehmers vorbereitet habe.

Mitte November hatte das Staatliche Amt für Ermittlungen berichtet, dass es seit dem 24. Februar etwa 1.100 Strafverfahren wegen Kollaboration und Landesverrat eingeleitet habe. Bereits 436 Verdächtigte seien angeklagt worden und noch 286 Menschen zur Fahndung ausgeschrieben."

Quelle: RT DE

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